Vorbereitungsspiele RheinStars

Die Vorbereitungsspiele

6. September vs. Deutzer TV  62:73 – Punkte: TwoTwo Golson (3 Punkte), Yannik Kneesch, Moritz Knobloch, Thomas Michel (8), Viktor Frankl-Maus (6), Florian Wendeler (6), Karl Dia (2), Marco Porcher Jimenez (5), Tibor Taras (19), Sami Khelifi, Bene van Laack (6), Max Dohmen (7)

12. September vs. WWU Münster 58:72 – Punkte: Golson (9), Kneesch (14), Knobloch, Michel (7), Frankl-Maus (3), Wendeler (2), Yildiz, Dia (2), Porcher Jimenez (9), Taras (7), van Laack (3), Dohmen (2).

13. September vs. BG Hagen 101:62 – Punkte: Golson (10), Kneesch (10), Knobloch (7), Michel (6), Frankl-Maus (12), Wendeler (7), Dia (6), Porcher Jimenez (18), Taras (20), van Laack (5). Ohne Spielzeit: Yildiz, Dohmen.

19. September vs. Dragons Rhöndorf 97:73 – Punkte: Golson (14), Kneesch (9), Khelifi (4), Knobloch (8), Michel (2), Frankl-Maus (19), Wendeler (7), Yildiz, Taras (21), van Laack (13). Nicht eingesetzt: Dia, Dohmen, Porcher Jimenez

24. September, 19 Uhr vs. Rostock Seawolves – abgesagt durch Rostock

25. September vs. Bayer Giants Leverkusen 87:111 (25:22, 23:32, 19:22, 20:35) – Punkte: Vincent Golson (16), Yannick Kneesch (5), Moritz Knobloch, Thomas Michel (12), Viktor Frankl-Maus (5), Florian Wendeler (8), Muhammed Yildiz, Karl Dia (3), Tibor Taras (29), Bene van Laack (9). Nicht eingesetzt: Dohmen, Porcher Jimenez

4. Oktober vs. ART Giants Düsseldorf 83:81 (26:23, 16:13, 20:26, 21:19) – Andrej Mangold (12/3 Dreier), Vincent Golson (22/5), Yannick Kneesch (14/4), Thomas Michel (9/1), Florian Wendeler (10), Muhammed Yildiz, Karl Dia (6/2), Max Dohmen (10/2). Nicht eingesetzt: Porcher Jimenez, Knobloch, Frankl-Maus, Taras, van Laack

10. Oktobers. EPG Baskets Koblenz 73:67 (9:15, 20:14, 18:15, 26:23) – Punkte: Vincent Golson (16/7 Assists), Yannick Kneesch (11), Roni Sijarina, Moritz Knobloch, Thomas Michel (11/3 Dreier), Viktor Frankl-Maus (20/6), Florian Wendeler (3/9 Rebounds), Karl Dia, Tibor Taras (7/1), Max Dohmen (5/1/7 Reb.). Nicht eingesetzt: Mangold, Porcher Jimenez, van Laack, Yildiz

Foto: Gero Müller-Laschet

RheinStars vergeben Praktika!

Studenten, Auszubildende, Berufsorientierung suchende aufgepasst! Die RheinStars vergeben auch währen der kommenden Saison laufend Praktika in den Bereichen Team Management, Event, Social Media, Ticketing & Merchandise. Die ausführliche Ausschreibung findet ihr im Anhang, wir freuen uns auf eure Bewerbung. Hauptsache ihr seit mindestens 18 Jahre alt, neugierig auf erste Erfahrungen in einem professionellen Sportbetrieb UND habt Spaß am Basketball und an der gemeinschaftlichen Arbeit in einem motivierten Umfeld.

Zur Ausschreibung kommt ihr direkt hier

Foto: Gero Müller-Lascher

 

 

„Auf höchstmöglichem Level arbeiten“

Im Gespräch mit …
Katharina Arnold, RheinStars Köln

B-Trainer, Master of Science Sports Management
seit Sommer 2018 Assistant Coach, Spezialgebiete: Scouting, Spielanalyse, Individualtraining
seit Sommer 2015 verantwortlich für die Spieltag-Events und die Spielerbelange

Du hast in Florida Sportmanagement studiert, warst unter anderem bei den Philadelphia 76ers eine Saison im Live Event tätig und gehst nun mit den RheinStars in die sechste Saison als Verantwortliche für Events und Spielerbelange. UND du gehst in dein drittes Jahr als Assistant Coach der ersten Herrenmannschaft. Bist du als Trainer damit in deinem Traumjob angekommen?

Ich wollte immer im Sport arbeiten, aber nicht unbedingt auf der administrativen Seite. Nicht im Ticketing oder in der PR-Abteilung. Ich liebe Basketball und ich wollte auf der sportlichen Seite arbeiten. So gesehen passt gerade alles.

Wolltest du dabei unbedingt bei den Männern coachen?

Ich wollte und will auf dem höchstmöglichen Level arbeiten und möglichst viel lernen. Das interessiert mich vor allem. Ich selbst hab ja nicht professionell gespielt. Mal Regionalliga, aber das war es auch. Mich hat aber auch früh eher gereizt hochklassig zu coachen, als zu spielen. Das ich mich dabei im Herrenbereich entwickle ist eigentlich einfach so entstanden.

Erzähl doch bitte mal genauer …

Auslöser war Andreas Aust (Anm.: später selbst zweimal Trainer des Jahres in der Nachwuchsbundesliga). Er war bei uns im Verein tätig und hat mich angesprochen und mich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, Trainer zu werden. Da war ich vielleicht selbst gerade in der U14. So habe ich selbst sehr jung in Sommer Camps angefangen und dann als Assistant Coach Mädels trainiert. So ging es los …

… und wie ging es weiter?

Mit Admir Kulin in der U16-1 der Cologne 99ers, die dann mit Einführung der Nachwuchsbundesliga das JBBL-Team wurde. Da haben dann Spieler wie Lennart Steffen oder Viktor Frankl-Maus gespielt, später Tim van der Velde, Leon Baeck und Tibor Taraš. Admir hat mir die Möglichkeit gegeben, Jungs zu coachen. Vier Jahre habe ich das gemacht, mit unterschiedlichen Head Coaches, von denen ich basketballerisch viel gelernt habe. Dazu habe ich weiter in den Camps des Vereins gecoacht.

Wie war das mit den Jungs zu Beginn?

Am Anfang war das ein Kampf. Die haben mich auf die Probe gestellt, ich war ja auch nur vier, fünf Jahre älter als die Spieler. Es hat ein bisschen gedauert, bis die gemerkt haben, dass ich da bin und nicht nur am Rand rumstehe. Aber dann haben sie gesehen, dass meine Aufgaben wichtig waren für die Mannschaft und haben mich mehr und mehr respektiert.

Hast du dir dabei besondere Gedanken gemacht?

Ich habe schon darauf geachtet, wie ich mich benehme, oder wie ich was sage. Rückblickend ist da schon mein Wunsch entstanden, dass mich die Spieler erst gar nicht als Mann oder Frau wahrnehmen sollen, sondern als ihr Trainer. Gleichberechtigt in der Rolle.

Du hast nach den Anfängen in Köln dann in den USA studiert. Hast du dort auch Erfahrungen als Coach sammeln können?

Nicht als Teamcoach. Aber ich habe viele Spiele und Spieler in der NBA Summer League gescoutet und analysiert für Spieleragenten. Meist für Teddy Archer, der aktuell unter anderem Tyler Larson bei den EWE Baskets Oldenburg unter Vertrag hat. Zusammen mit ihm habe ich dann auch Spieler individuell vorbereitet, die nach Europa wollten. Mir war aber immer klar, dass ich direkten Einfluss haben wollte auf das was auf dem Feld passiert. Dafür brauchst du als Coach eine Mannschaft. Die Möglichkeit habe ich bei den RheinStars bekommen. Erst in der jüngeren Jugend, dann die U18-1M, dann die Oberliga-Herren und nun als Teil des Trainerstabs.

Du arbeitest im Team mit Johannes „JJ“ Strasser als Headcoach und Oli Elling als weiterem Assistant Coach …

Ja, das hat in unserem Premierenjahr in der Regionalliga gut funktioniert. JJs und meine Philosphien sind schon sehr ähnlich, vor allem mit dem Fokus auf Verteidigung. Gerade bereiten wir die nächste Saison vor. Wir wollen uns ja entwickeln.

Und wo soll es für dich einmal enden als Trainerin?

Ich finde, man muss sich hohe Ziele setzen, auch wenn die auf den ersten Blick vielleicht nicht realistisch erscheinen. Daher ist mein Ziel, auch möglichst hoch zu coachen, wobei ich damit eher Richtung Euroleague blicke und nicht NBA. Vom Spielstil her gefällt mir der europäische Ansatz einfach besser.

Ich sehe mich auch nicht unbedingt als Head Coach, da mich die Detailarbeit reizt, die in der Regel nur als Assistenz Trainer möglich ist. Ich liebe es mit den Spielern individuell zu arbeiten und sie zu entwickeln. Und auch die Arbeit als Scout gefällt mir sehr gut. Dieses gegenseitige Taktieren und Entwickeln von Strategien, wie man den Gegner stoppen kann, das finde ich schon echt spannend.

Foto: Gero Müller-Laschet

RheinStars-Mund- und Nasen-Maske

Sicher einkaufen UND den RheinStars e.V. unterstützen – von 10 Euro je Maske gehen 2.50 Euro in die Vereinskasse. In der ersten Maiwoche sind die Mund- und Nasen-Masken da. Bestellt gleich hier unter info@rheinstars-koeln.de – der Preis gilt bei eigener Abholung an der Geschäftsstelle, ansonsten kommen die Post-Versandkosten noch hinzu.

Bei der Maske sorgt eine wasserabweisende Außenseite in Verbindung mit einem antibakteriell behandelten Innenstoff (Santitized®) für maximale Funktionalität.

  • Waschbar bis 90°
  • Unisex
  • Doppellagig für maximale Funktionalität
  • Wiederverwendbar
  • Elastische Ohrenschlaufen
  • Made in EU

Grafik: Hersteller

 

Gute Nachrichten für Trainer und Mitarbeiter

Vor einer schwierigen, aber scheinbar alternativlosen Entscheidung standen in der aktuellen Krise die Verantwortlichen des Vereins der RheinStars. Bedingt durch das frühe Saison-Aus aller Ligen und dem derzeit ausgesetzten Trainingsbetrieb sowie den Wegfall so wichtiger Finanzierungsmittel wie beispielsweise die Einnahmen aus den Basketball-Camps in den Osterferien, sollten auch die Mitarbeiter und Coaches der RheinStars in Kurzarbeit gehen und mit Kürzungen bei den Honoraren rechnen. Doch auf diesen so schwierigen Entschluss Anfang der Woche folgte unmittelbar zum Wochenende die gute Nachricht:  Dank des Einsatzes einiger Partner und Gesellschafter der RheinStars Basketball GmbH sowie dem 1. Regionalliga Team, das die Mannschaftskasse miteinbrachten, können alle Angestellten und Trainer ihren Lohn weiterhin in geplanter Höhe ausbezahlt bekommen. „Wir können dem Verein hier in einer schwierigen Lage helfen“, sagt Manager Stephan Baeck. „Nur gemeinsam können wir die kommenden Herausforderungen angehen und etwas zusammen aufbauen.“

Vorstand, Geschäftsführung, Gesellschafter und Partner würden hoffen, mit möglichst vielen der Trainer und Trainerinnen auch in der kommenden Saison zusammen zu arbeiten, schreibt Jörg Schwethelm für den Vorstand des Vereins an die Trainer. „Wir brauchen euch, um unsere hohen Standard zu halten und möglichst noch zu verbessern, lasst uns in diesen schwierigen Zeiten nach vorne schauen und uns auf eine neue Saison in einem fantastischem neuen Trainingszentrum freuen.“

Foto: Gero Müller-Laschet

Nachwuchs: Teams bleiben erstklassig

Offiziell beendet ist auch die Saison in den Nachwuchsbundesligen. Während die Auf- und Absteiger zwischen der NBBL-Hauptrunde A und B bereits zum jetzigen Zeitpunkt feststanden, werden diese wir geplant die Startrechte für die Saison 2020/2021 in ihren neuen Hauptrundengruppe erhalten. Des Weiteren gibt es keine sportlichen Absteiger aus den NBBL und JBBL, dies gilt auch für die WNBL. Somit bleiben sowohl die beiden männlichen Teams als auch die RheinStars Ladies Hürth erstklassig.

Zu den Meldungen: NBBL und JBBL , WNBL

Foto: Gero Müller-Laschet

 

Infos zu Pokal, Absage Tryouts & Training

Infos zu Pokal, Absage NBBL -Tryouts, Trainingsbetrieb eingestellt

Anders als bei der Meisterschaft soll versucht werden, das Finale im WBV-Pokal noch zu spielen. Hier treffen die RheinStars auf den 2. Regionalligisten TSVE 1890 Bielefeld. Ob das auf zwei Spiele angelegte Finale stattfinden kann, wird nach den Osterferien entschieden. Im Zuge der Maßnahmen zur Eindämmung des Virus wurden auch die fürs Wochenende vorgesehenen Tryouts für die künftige NBBL-Mannschaft abgesagt, zudem stellen die RheinStars Köln den Trainingsbetrieb aller Mannschaften im Verein bis auf Weiteres ein.

Foto: Gero Müller-Laschet

 

Mitternachtssport ausgesetzt

Freunde des Zocken,

aufgrund der aktuellen Situation bei der Ausbreitung des Corona-Virus hat die Sportjugend Köln mit sofortiger Wirkung alle Mitternachtssportangebote ausgesetzt. Dies gilt natürlich auch für das Angebot in unserem Basketball-Campus. Tut uns sehr leid. Sobald es wieder losgehen kann, erfahrt ihr es! Bleibt positiv und geduldig.

Eure RheinStars

Die komplette Meldung https://bit.ly/38I8lQ9

WBV-Pokal: Halbfinale am 5. März

Die Termine für die Halbfinalbegegnungen im WBV-Pokal stehen fest. Die RheinStars treten am Donnerstag, 5. März um 20 Uhr beim Regionalliga-Konkurrenten BG Dorsten im Kampf um den Finaleinzug in der KIA Baumann Arena an. Zwei Tage also vor dem nächsten Heimspiel und Derby am Samstag, 7. März gegen die Dragons Rhöndorf in der ASV-Sporthalle. In der zweiten Begegnung stehen sich am Sonntag, 8. März die TSVE Bielefeld und die DJK Adler Union Essen Frintrop gegenüber.

WBV-Pokal, Halbfinale
BG Dorsten – RheinStars Köln 5. März (20 Uhr)
TSVE Bielefeld (2.RL) – DJK Adler Union Essen Frintrop (2.RL) 8. März (16 Uhr)
Ohne Zusatz: 1. Regionalliga, 2. RL = 2. Regionalliga

Foto: Gero Müller-Laschet

In Deutschland auf Rang drei der Vereine

Geklettert von Platz vier auf drei sind die RheinStars Köln in der Liste der 100 größten Basketball-Vereine Deutschlands. Zum Stichtag 31.12.2019 waren in der Gemeinschaft der RheinStars mit dem MTV Köln exakt 800 Spieler und Spielerinnen mit Teilnehmerausweisen zum Spielbetrieb gemeldet, der bislang höchste Wert seit Gründung. Zu den weiteren Kölner Vereinen in der Rangliste des Deutschen Basketball-Bund zählen die DJK Südwest Köln (25.), die BG Köln (41.), die DJK Köln-Nord (88.) und der Deutzer TV (98.).

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