RheinStars stehen im Viertelfinale

Es geht weiter für die RheinStars! Am frühen Sonntagabend machten die Kölner mit einem 74:65 (47:39) über die Ahorn Camp BIS Baskets Speyer im dritten und entscheidenden Spiel den Einzug ins Playoff-Viertelfinale der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB perfekt. Die kommenden Gegner sind nun wieder alte Bekannte aus dem Norden. Der SC Rist Wedel konnte sich im dritten Spiel bei den Frankfurt Skyliners 90:86 durchsetzen – und warten nun am Freitag auf die RheinStars. Bereits im Vorfeld hatten die Mannschaften einem Tausch der ersten beiden Spiele zugestimmt, weil der ASV seine Halle am Freitag nicht zur Verfügung stellen konnte. So findet erst das zweite Spiel – am Sonntag, 28. April ab 17 Uhr – in Köln statt – ebenso ein eventuelles drittes Spiel (4. Mai).

„Es war ein schwerer Weg für uns in dieser Serie und Speyer ist eine gute Mannschaft“, sagte Bryan Battle, der als Dauerbrenner und Renner mit über 37 Minuten am längsten auf dem Feld bei den Kölnern gestanden hatte. „Aber wir haben doch einen Weg gefunden, uns den Sieg zu holen.“ Und die 854 Zuschauer in der ASV-Sporthalle sahen ein 40 Minuten lang gutes und umkämpftes Spiel, bei dem die Kölner ein gutes zweites Viertel hatten (20:12), gruselig aus der Pause kamen (0:13-Lauf), um sich nach dem 47:52 zu fangen und in der Folge in 16 Minuten nur noch 13 Punkte zu zulassen. Unterstützt von der laustarken Halle arbeiteten sich die RheinStars mit ihrem „Heimvorteil im Rücken“ erfolgreich ins Ziel.

Und auch wenn neben Battle, auch Jannis von Seckendorff (35) und Kapitän Rupi Hennen (32, u.a. neun Assists) weit über 30 Minuten auf dem Feld standen, hatten sich die Kölner am Sonntag nach ihrem 71:86-Desaster in Speyer als Kollektiv wieder gefangen. So erzielte Björn Rohwer 20 Zähler und griff neun Rebounds, zog zudem noch sieben Fouls. Grantas Vasiliauskas lag bei 17 eigenen Punkten in der Plusminus-Statistik des Spiels mit +20 vorne, ihm folgte von Seckendorff mit +18.

„Am Ende war es vielleicht genau die richtige Prüfung für uns zum Auftakt“, bilanzierte Headcoach Stephan Baeck. Assistant Coach Katharina Arnold ergänzte: „mit viel Arbeit und Krisen“. Für Zoran Kukic als Dritten im Trainerbunde war das alles ganz klar: „Das ist Basketball. Wir sind das bessere Team und wir setzen uns am Ende aber nur durch, wenn wir unser Niveau halten können.“ Und das gelang diesmal – bis auf die kurze Phase nach dem Seitenwechsel.

Viertel: 27:27, 20:12, 8:16, 19:10

Spielfilm: 10:10 (5.), 27:27 (10.), 34:30 (15.), 47:39 (20.), 47:52 (25.), 55:55 (30.), 67:61 (35.), 74:65 (40.)

Teamstatistiken Würfe aus dem Feld – Köln 27 von 62/44%, Speyer (23/52, 44%), FW Köln 72% (18/25) zu 65% (13/20), 23:12 Assists, 38 (11 offensiv): 32 (3) Rebounds, 6:3 Steals, Blocks 0:3, 9:14 Turnover.

RheinStars:  Kenan Reinhart, Rupert Hennen (7, 9 Assists), Steffen Haufs (2), Felix Greif, Bryan Battle (9, 8 Reb., 3 Ass., 2 Steals), Björn Rohwer (20, 9 Rebounds), Grantas Vasiliauskas (17, 3 Reb.), Robin Straub (2), Lars Danziger, Robin Danes (2), Tim Lang (3/1 Dreier), Jannis von Seckendorff (12, 4 Reb., 5 Ass.).

Foto: Photo Denovo

Entscheidung fällt am Sonntag in Spiel drei

Für die RheinStars, die Ahorn Camp BIS Baskets und die Fans beider Lager gibt es gleich in Runde eins die volle Ladung Playoffs. Am Freitagabend unterlagen die Kölner im zweiten Spiel der ersten Runde in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB in Speyer mit 71:86 (31:45) vor nahezu vollem Haus in der 700 Zuschauer fassenden PSD Bank Halle Nord. Die „Best-of-Three“-Serie steht 1:1 – nun geht es am Sonntag in das entscheidende dritte Spiel. Wer gewinnt, ist weiter, wer verliert, ist raus. Ab 17 Uhr stehen sich die Teams in der ASV-Sporthalle gegenüber. Nach den Eindrücken der ersten beiden Begegnungen mit offenem Ausgang, wobei die BIS Baskets mit einem emotionalen Vorteil starten werden – dafür haben die RheinStars ihre Fans und den Heimvorteil.

Völlig entgeistert und frustriert standen die Kölner nach der Partie zusammen. Zu dominant waren sie in die Partie gestartet, um dann nach einer 19:5-Führung in der sechsten Minute komplett wegzubrechen. Bis zur Pause kassierten sie 12:40 Punkte von einer Mannschaft, die sie in den ersten Minuten mit ihrem schnellen und beweglichen Spiel in Offense und Defense an die Wand gespielt hatten. „Es zieht sich wie ein Faden durch unsere Saison: Wenn wir glauben, wir wären gut und alles läuft, lassen wir nach und verlieren das Momentum“, sagte Manager und Headcoach Stephan Baeck. „Wir können so gut sein wie am Anfang gesehen, aber wir dürfen nie nachlassen.“ Vor allem im  Kopf, der Basketball als solcher verzeiht da sehr wenig – wie am Freitag gesehen.

So war das Gute an dem Abend, dass es ein drittes Spiel gibt, in dem sich die RheinStars rehabilitieren, die nächste Runde holen und ihre bislang sehr attraktive Saison fortsetzen können. Warum auch nicht, Playoffs schreiben da Jahr für Jahr ihre eigenen, besonderen Geschichten. Zudem sind die Kölner bei ihrem „Do-or-die“-Spiel in guter Gesellschaft: Nicht allein die beiden Gruppenersten aus Köln und Rhöndorf müssen ins dritte Spiel, gleich fünf der acht Begegnungen gehen über die volle Distanz.

Viertel: 22:16, 9:29, 22:18, 18:23

Spielfilm: 16:5 (5.), 22:16 (10.), 28:35 (15.), 31:45 (20.), 42:53 (25.), 53:63 (30.), 61:72 (35.), 71:86 (40.)

Teamstatistiken Würfe aus dem Feld – Köln 27 von 69/39%, Speyer (34/68, 50%), FW Köln 80% (12/15) zu 67% (8/12), 11:24 Assists, 42 (15 offensiv): 36 (10) Rebounds, 6:8 Steals, 3:0 Blocks, 15:12 Turnover.

Boxscore: https://bit.ly/3Q5tfBx

RheinStars:  Andrej Mangold (4 Rebounds), Kenan Reinhart, Rupert Hennen (23/1 Dreier, 5 Assists, 3 Steals), Steffen Haufs, Bryan Battle (8/1, 5 Reb.), Björn Rohwer (11, 6 Rebounds), Grantas Vasiliauskas (7, 9 Reb.), Robin Straub (2, 7 Reb.), Robin Danes, Tim Lang (4), Duje Dujmovic, Jannis von Seckendorff (16, 6 Reb.).

Foto: RheinStars

RheinStars wollen den zweiten Sieg

Mit einem klar umrissenen Vorhaben reisen die RheinStars am Freitag nach Rheinland-Pfalz. „Wir wollen uns den zweiten Sieg holen und damit in die nächste Runde einziehen“, sagt Manager und Headcoach Stephan Baeck mit Blick auf die nächste Begegnung mit den Ahorn Camp BIS Baskets am kommenden Freitag. Um 19.30 Uhr ist Tippoff in Speyer zu Spiel zwei in der „Best of-Three“-Serie im Playoff-Achtelfinale der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB. Gewinnt Köln in der PSD-Bank Halle Nord, ist die Serie vorbei. Gewinnen die Baskets, geht es am Sonntag (17 Uhr) in Köln ins entscheidende dritte Spiel.

„Ich denke, dass wir jetzt gecheckt haben, das Playoff sind und dass wir, nur weil wir Erster in der Hauptrunde waren, nichts geschenkt bekommen“, sagt Kapitän Rupert Hennen. „Deswegen werden wir diesmal von Anfang an bereit sein und uns den Sieg holen. Niemand erwartet da mehr von uns als wir selbst.“ Die Hausherren betonen derweil vor der zweiten Auflage des Duells der Domstädter trotz der guten Vorstellung beim 62:72 im ersten Aufeinandertreffen ihre chancenreiche Außenseiterrolle: „Schließlich haben wir den Goliath im ersten Kräftemessen etwas ins Wanken gebracht“, wird Baskets-Headcoach Carl Mbassa auf der Homepage zitiert.

 „Vor heimischer Kulisse sind wir in der Regel ein ganzes Stück besser als bei Auswärtspartien. Wir wollen unseren Zuschauern einiges bieten.“ Aber nicht allein Coach Mbassa sprüht weiterhin vor Playoff-Lust: Aus Köln werden mehrere Dutzend Supporter den Weg in die Metropolregion Rhein-Neckar antreten und dazu beitragen, dass möglichst viele Plätze in der 700 Zuschauer fassenden Halle mit lautstarken RheinStars-Fans belegt sein werden.

Tickets gibt es ausschließlich an der Abendkasse

PSD-Bank Halle Nord
Birkenweg 10
67346 Speyer

Liveticker: https://bit.ly/3Q5tfBx

Livestream: https://bit.ly/3Q2U0X6

Foto: Gero Müller-Laschet

 

Mühevoller, aber erfolgreicher Auftakt

Ein mühevoller, aber erfolgreicher erster Schritt in die Playoffs gelang den RheinStars am frühen Samstagabend. Mit 72:62 (26:34) besiegten die Kölner zum Auftakt der „Best-of-Three“-Serie die Ahorn Camp BIS Baskets aus Speyer. So steht es im Achtelfinale der ProB der BARMER 2. Basketball Bundesliga 1:0, am kommenden Freitag (19.30 Uhr) geht es in der pfälzischen Domstadt weiter. „Wir haben lange drei Viertel gebraucht, um unsere Energie zu finden“, kommentierte Manager und Headcoach Stephan Baeck – und lobte vor allem die 700 Zuschauer in der ASV-Sporthalle. „Heute kam der Umschwung von außen. Oft springt der Funke vom Team auf die Halle über, heute war es umgekehrt.“

Lange hatten sich die Hausherren sehr schwergetan gegen ordentlich aufspielende Baskets, lagen vor der Pause zeitweise mit zwölf Punkten (22:34/19.) zurück. „Wir waren vielleicht zu nervös am Anfang“, überlegte Kapitän Rupi Hennen, der sich mit Björn Rohwer den Topscorer-Platz teilte bei 15 Zählern. Zudem noch neun Assists und sechs Rebounds auflegte. Rohwer markierte mit zusätzlich 15 Rebounds ein weiteres persönliches Double-Double. Bryan Battle avancierte mit 14 Punkten, 6 Assists, fünf Steals und 4 Rebounds zum effektivsten Spieler auf dem Feld. Dazu Jannis von Seckendorff, dem man mit jeder Faser seines Körpers anmerkte, dass er Lust auf die Playoffs hat. Nicht umsonst wies er in der Plusminus-Statistik mit 21 das höchste Plus aus. Auch Grantas Vasiliauskas trug nicht nur wegen seiner 13 Punkte einiges zum Spiel bei.

Trotz der im Grunde guten Zahlen atmeten alle Beteiligten am Ende tief durch. Gepusht von der Halle arbeiteten sich die lange wenig inspirierenden RheinStars Punkt für Punkt an die Baskets heran und gelangten per Dreier von Steffen Haufs mit 54:53 (32.) erstmals wieder in Führung – nach 29 Spielminuten. Zuvor hatte der Dreier von Tim Lang zum 33:41 (25.) das Momentum in der Halle in Richtung RheinStars verschoben. So war es ein wenig wie beim Armdrücken, bei dem die Gäste die zunehmende Wucht der Kölner in Defense und Offense nicht mehr beantworten konnten. So ging das 72:62 letztlich verdient an die Kölner. Und selbst, wenn es mit dem zweiten Sieg in Speyer nicht funktionieren sollte, muss man sich eigentlich keine Sorgen machen. Ein eventuelles drittes Spiel würde am Sonntag, 21. April (17 Uhr) wieder vor heimischem Publikum stattfinden – und das ist auf jeden Fall bereits in absoluter Playoff-Form.

Viertel: 9:16, 17:18, 25:19, 21:9

Spielfilm: 4:7 (5.), 9:16 (10.), 18:20 (15.), 26:34 (20.), 34:43 (25.), 51:53 (30.), 61:55 (35.), 72:62 (40.)

Teamstatistiken Würfe aus dem Feld – Köln 27 von 65/42%, Speyer (24/59, 41%), FW Köln 75% (12/16) zu 58% (7/12), 20:16 Assists, 43 (13 offensiv): 35 (9) Rebounds, 12:8 Steals, 3:3 Blocks, 14:19 Turnover.

Boxscore: https://bit.ly/4ayMThl

RheinStars:  Andrej Mangold, Kenan Reinhart, Rupert Hennen (15, 9 Assists, 6 Rebounds), Steffen Haufs (3/1), Bryan Battle (14, 6 Ass., 5 Steals), Björn Rohwer (15, 15 Rebounds), Grantas Vasiliauskas (13, 3 Reb., 4 Steals, 3 Assists), Robin Straub, Robin Danes, Tim Lang (6/2), Duje Dujmovic, Jannis von Seckendorff (6, 5 Reb.).

Foto: Gero Müller-Laschet

 

Große Lust auf die Playoffs

Mit großer Lust blicken die RheinStars auf die am Wochenende beginnenden Playoffs in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB. Am Samstag erwarten die Kölner zum Auftakt der „Best-of-three“-Serie die Ahorn Camp BIS Baskets aus Speyer in der ASV-Sporthalle. Tippoff ist um 18 Uhr. „Wir wollen so weit wie möglich kommen“, sagt Manager und Headcoach Stephan Baeck. „In den Playoffs gewinnen die Teams, die in der Lage sind, ihr Niveau und ihre Intensität nochmal zu steigern. Dafür haben wir seit Jahresbeginn hart gearbeitet und uns vorbereitet. Jetzt wollen wir unseren besten Basketball zeigen können, denn für uns beginnt mit den Playoffs die schönste Zeit des Jahres.“

Die Ausgangslage

Mit acht Siegen in Folge und als Erster der Nord-Hauptrunde gehen die Kölner favorisiert in die erste Runde. „Das hat allerdings ab dem ersten Tippoff keine Bedeutung mehr. Wir müssen über unser Spiel den Gegner in den Griff bekommen, dann werden wir unsere Chancen auf den ersten Sieg bekommen“, sagt Baeck. „Wir werden uns ab sofort von Spiel zu Spiel arbeiten und uns immer nur mit der nächsten Aufgabe beschäftigen.“

Über die Ahorn Camp BIS Baskets

Die Ahorn Camp BIS Baskets erreichten jetzt zum dritten Mal in Folge die Playoffs in der Südgruppe. In den Playoffs scheiterten sie in den Vorjahren an den SBB Baskets Wolmirstedt (0:2) und dem SC Rist Wedel (1:2). Während „Ahorn Camp“ das 1991 in der Gemeinde Ahorn bei Coburg gegründete gleichnamige Reisemobilunternehmen als Namensgeber ausweist, steht das BIS für den Stammverein „Basketball Internat Speyer e.V.“. Trainer der ersten Mannschaft ist seit der Saison 2013/2014 Carl Mbassa. Der ehemalige Profi kommt gebürtig aus Speyer, arbeitet zudem als Lehrer und ist auch für das Teilzeit-Internat leitend tätig. Gespielt wird in der knapp 700 Zuschauer fassenden PSD Bank-Halle Nord in Speyer. Tickets gibt es ausschließlich an der Abendkasse.

Die Saison der BIS Baskets

Die Ahorn Camp BIS Baskets kamen schwer in die Saison und standen eigentlich durchgehend in der unteren Tabellenhälfte. Die 5 zu 8 Siege in der Hinrunde glichen die Spieler von Coach Mbassa allerdings in der Rückrunde aus und belegten am Ende mit 13:13 Siegen nach dem knappen 86:87 bei Bayern München II den achten Platz. Von den letzten sechs Spielen gewannen die Rheinland-Pfälzer vier, dabei gab es ein 95:76 über den späteren Süd-Meister Dragons Rhöndorf. In eigener Halle blicken die Baskets auf eine stolze Bilanz von 9:4-Siegen.

 

Die Mannschaft der BIS Baskets

„Die Baskets haben gute Werfer und gute Wurfquoten in nahezu allen Bereichen“, sagt Assistant Coach Katharina Arnold. „Sie spielen im Angriff gut zusammen, der Ball bewegt sich schnell.“ Getragen wird das Spiel von Shooting Guard Daryl „DJ“ Woodmore und Pointguard Carlos Hidalgo. Der inzwischen 32 Jahre alte Woodmore spielt mit kurzen Unterbrechungen seit knapp 10 Jahren für die BIS Baskets, denen er sich im August 2014 direkt nach dem College anschloss. Seine Bestleistung als Topscorer steht bei 40 Punkten, erzielt am 13. Januar gegen die Porsche BBA Ludwigsburg. Hidalgo kam erst zu Beginn der Saison aus Spanien zu den Baskets. Während andere Teams eher defensiv ausgerichtet sind, bestechen die Speyerer vor allem durch ihren Offensivgeist. Dabei können sie auf eine feste Rotation aus 7 Spielern bauen, die ohne einen Ausfall in allen 26 Hauptrundenspielen die meisten Minuten spielen konnten.

Tickets: https://bit.ly/36QPirO

Livestream: https://bit.ly/3VTlyC1

Liveticker: https://bit.ly/4ayMThl 

Foto: Gero Müller-Laschet/BIS Baskets Speyer

 

 

„Spitzenreiter, Spitzenreiter”

„Spitzenreiter, Spitzenreiter, hey, hey.“ Mannschaft und Fans der RheinStars waren sich einig. Gemeinsam sangen und hüpften sie begeistert vor und auf Block A der ASV-Sporthalle. Mit 74:64 (40:32) über den SC Rist Wedel hatten die RheinStars am Samstagabend ihre Hausaufgaben am 26. und abschließenden Spieltag der Hauptrunde in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB erledigt. Derweil verspielten die Leverkusener knapp 20 Kilometer rheinabwärts die Tabellenspitze beim 60:79 gegen die Lok Bernau, das Farmteam von Alba Berlin. Plötzlich waren die RheinStars Erster – und die 720 Fans in der wieder gut besuchten ASV-Sporthalle jubelten.

In der ersten Playoffrunde bekommen es die RheinStars in der „Best-of-three“_Serie mit den Ahorn Camp BIS Baskets aus Speyer zu tun, knapp 230 Kilometer südlich von Köln gelegen. Die Rheinland-Pfälzer beendeten in der Südgruppe ihre Hauptrunde auf Rang acht. Das erste Spiel ist für den kommenden Samstag, 18 Uhr in Köln terminiert. Spiel zwei steigt dann am Freitag, 19. April auswärts. Sollte es dann noch kein Team mit zwei Siegen geben, findet das entscheidende dritte Spiel am Sonntag, 21. April wieder in der ASV-Sporthalle statt.

„Wir haben bis jetzt eine sehr gute Saison gespielt“, sagt Manager und Trainer Stephan Baeck. „Betrachtet man allein die bisherige Anzahl an Siegen, sind wir aktuell mit 21 Erfolgen das erfolgreichste Team der gesamten ProB. Dafür können wir uns zwar erstmal nichts kaufen, es belohnt aber trotzdem die gemeinsame harte Arbeit. Für den Moment.“ Baeck weiter: „Wir haben uns in den vergangenen Monaten als Mannschaft entwickelt und es dabei geschafft, viele junge Spieler in den Trainingsbetrieb zu integrieren. So wollen wir deren Ausbildung weiter fördern. Ebenso haben viele unserer jungen Talente wie Kenan Reinhart, Konstantin Lehmann oder Lars Danziger mit ihren 16 bzw. 15 Jahren ihre Minuten in der ProB bekommen und ihre Sache auch gut gemacht. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass bei einer gut ausgewogenen Mischung an jung und alt auch gestandene Starting-Five-Spieler wie Jannis von Seckendorff erst 21 Jahre alt sind. Das alles zusammen betrachtet, gibt uns Schwung für die Playoffs, in denen wir auf jeden Fall die nächsten Runden erreichen wollen. Wir freuen uns auf die nächste Herausforderung, auch wenn jetzt alles wieder bei „null“ anfängt.“

Dabei war es gegen Wedel ein hartes Stück Arbeit, wollte deren Trainer Hamed Attarbashi als bis dato zweitbeste Rückrundenmannschaft ihren Platz drei und damit den Heimvorteil in der ersten Playoff-Runde verteidigen. Daraus allerdings wurde nichts, weil die Kölner über die gesamte Spielzeit betrachtet, die Partie ab dem zweiten Viertel ausreichend kontrollieren konnten: Zuerst durch die gemeinsame Verteidigung im Feld, die den Gästen (4 von 24) die Wurfqoute von außen zerschoss – und eigentlich auch unterm Korb, weil die Rister allein dann zu weiteren Chancen kamen, wenn die Kölner vor Momente die Konzentration schleifen ließen. Sobald sie gefordert waren, ebbten die Offensivrebounds der Gäste wieder ab. Am Ende war es dann ein gerechtes Resultat nach einem zähen Ringen beider Teams. Köln feierte Platz eins, Wedel musste sich mit Rang fünf auf den Weg zurück Richtung Hamburg machen – in Vorbereitung auf die Juniors der Fraport Skyliners.

Playoff-Tickets: https://bit.ly/36QPirO

Viertel: 21:21, 23:11, 13:15, 17:17

Spielfilm: 11:8 (5.), 21:21 (10.), 35:25 (15.), 44:32 (20.), 49:39 (25.), 57:47 (30.), 61:51 (35.), 74:64 (40.)

Teamstatistiken Würfe aus dem Feld – Köln 24 von 47/51%, Wedel (25/55, 45%), FW Köln 56% (15/27) zu 43% (10/23), 16:13 Assists, 26 (5 offensiv): 35 (13) Rebounds, 9:8 Steals, 2:1 Blocks, 17:22 Turnover.

Boxscore: https://bit.ly/3VFytaJ

RheinStars:  Andrej Mangold (1 Punkt), Rupert Hennen (14/2 Dreier, 5 Assists), Steffen Haufs (4), Felix Greif, Bryan Battle (13, 2 Ass.), Björn Rohwer (17/3), Grantas Vasiliauskas (6, 4 Reb.), Robin Straub (1), Robin Danes, Tim Lang (12/3), Duje Dujmovic, Von Seckendorff (6, 7 Reb.).

Foto: Gero Müller-Laschet

In Köln: Treffen der formstärksten Nord-Teams

Gleich doppelt spannend wird es für die RheinStars am Samstag. Zum Abschluss der Hauptrunde können die Kölner noch die Bayer Giants aus Leverkusen überholen und auf den ersten Tabellenplatz der Gruppe Nord klettern. Voraussetzung dafür ist am 26. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB ein Heimsieg über den Dritten SC Rist Wedel. Tippoff ist ab 19.30 Uhr in der ASV-Sporthalle. Weil alle Spiele in den beiden ProB-Gruppen gleichzeitig starten, wird dann auch erst der Gegner der ersten Playoffrunde feststehen. Es ist entweder der Achte oder Siebte im Süden.

Fix ist momentan allein, dass die Runde am Samstag, 13. April mit einem Heimspiel für die RheinStars beginnt. Und wer den kommenden Gegner der Kölner vorhersagen möchte, braucht schon eine Menge Fingerspitzengefühl. Aufgrund der engen Konstellation in der Südgruppe können aktuell noch acht Mannschaften Siebter oder Achter werden. Vom aktuell Vierten BBC Coburg bis hin zum 11. BG Hessing Leitershofen. Bleibt es bei den derzeitigen Platzierungen würden die Kölner (2.) auf den FC Bayern München (7.) treffen am 13. April in Köln, am 19. April in München – und sollte ein drittes Spiel nötig werden in der Serie „best of three“, noch einmal am 21. April in Köln.

Soweit allerdings gehen die Gedanken der RheinStars nicht. „Wir machen jetzt erstmal unsere Hausaufgaben und wollen uns weiter steigern Richtung Playoffs“, sagt Manager und Headcoach Stephan Baeck. „Mit Wedel treffen wir auf ein junges, formstarkes, sehr intensiv und Rebound stark spielendes Team. Das ist genau die richtige Herausforderung für uns, denn wir wollen uns auf sehr intensive Partien in den Play-offs einstellen und müssen aktuell gerade gegen Wedel eine starke Leistung in der Rebound-Arbeit abliefern.“

Kein Herren-Team im deutschen Profisport greift sich von erster bis dritter Liga im Schnitt so viele Rebounds wie die Rister pro Spiel mit 44,2 – Köln kommt auf 35,3. Das Farmteam des Erstligisten Hamburg Towers mit seinem ehemaligen Towers-Trainer Hamed Attarbashi ist in der Rückrunde mit 10:2-Siegen – zuletzt sechs in Folge – von Platz acht bis auf Platz drei geklettert. Damit sind alle Voraussetzungen für ein absolutes Spitzenspiel gegeben, denn die Kölner gehen mit sieben Siegen in Serie in das Hauptrundenfinale. Getragen wird das Spiel der Norddeutschen meist von Cameron Reece, Niklas Krause und Daniel Johansson. Im Hinspiel setzten sich die RheinStars mit 81:64 vor den Toren Hamburgs durch und feierten im zweiten Spiel den ersten Saisonsieg.

Tickets: https://bit.ly/36QPirO

Liveticker: https://bit.ly/3VFytaJ

Livestream: https://bit.ly/4aGScea

Foto: SC Rist Wedel/Manningeaux

RheinStars schließen zum Tabellenführer auf

Mit einem souveränen Auswärtserfolg setzen die RheinStars ihren positiven Lauf in der Gruppe Nord der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB fort. Am vorletzten Spieltag der Hauptrunde gewannen die Kölner 83:69 (40:32) bei den BSW Sixers in der Sandersdorfer Ballsporthalle. Durch den siebten Erfolg in Serie zogen die RheinStars am Ostersonntag nach Punkten mit Tabellenführer Leverkusen gleich, der am Samstag etwas überraschend in Itzehoe unterlag. Am kommenden Samstag (19.30 Uhr!) erwarten die Kölner den aktuellen Tabellendritten SC Rist Wedel zum abschließenden 26. Spieltag, bevor eine Woche später die Playoffs beginnen.

„Das war schon nicht einfach heute für uns. Nicht allein die weite Fahrt, die frühe Anreise wegen des Spielbeginns von 16 Uhr plus die Zeitumstellung“, zählte Manager und Headcoach Stephan Baeck die Herausforderungen für seine Mannschaft auf. Dazu die Challenge einer stickigen Halle für beide Teams, die wegen eines vorangegangenen Spiels erst knapp eine Stunde vor Spielbeginn in die Kabinen konnten. „Alles in allem also ein schwerer Spieltag für uns, auch mental. Es war nicht alles Gold was glänzte, aber unter den Umständen haben wir das sehr, sehr gut gemacht. Zumal wir den Gegner zwingen konnten, nicht gut zu spielen und uns so unsere Vorteile erarbeitet haben.“

Mit ihrer intensiven Defense als Grundlage und angeführt vom glänzend aufgelegten Rupert Hennen (Baeck: „Er hat als Dreh- und Angelpunkt die Kontrolle gehabt“) sicherten sich die unbequemen RheinStars vor den gut 400 Zuschauern die nächsten Punkte und den 20. Saisonerfolg. Kapitän Hennen legte dabei 26 Punkte auf, 10 Rebounds und sieben Assists, kam dabei auf einen herausragenden Effektivitätswert von 38. Dazu gesellten sich Björn Rohwer (17) und Grantas Vasiliauskas (16, 8 Rebounds) mit zweistelligen Punkten. Auch Jannis von Seckendorff (9) und Tim Lang (8) kratzten an der Zehn-Zähler-Marke.

Die Kölner lagen bis auf einen kurzen Moment in der 13. (20:23) und 15. Minute (26:26) kontinuierlich vorne. Über die Halbzeit (40:32) ging es zur ersten zweistelligen Führung (49:38/24.). In der Folge kletterte der Vorsprung auf 15 Zähler (59:44/29.) und kurz darauf auf 20 (67:47/32.). Trotz aller Bemühungen schafften es die Hausherren nicht mehr, das Ergebnis entscheidend knapper zu gestalten. Bis zum Ende hatten die RheinStars allen Akteuren Spielzeit geben können und feierten mit den mitgereisten Flying Flönz das 83:69

Viertel: 20:17, 20:15, 24:15, 19:22

Spielfilm: 13:8 (5.), 20:17 (10.), 26:26 (15.), 40:32 (20.), 49:41 (25.), 64:47 (30.), 74:54 (35.), 83:69 (40.)

Teamstatistiken Würfe aus dem Feld – Köln 32 von 68/47%, Sixers (25/64, 39%), FW Köln 75% (9/12) zu 57% (16/28), 16:17 Assists, 39 (7 offensiv): 43 (13) Rebounds, 11:7 Steals, 5:3 Blocks, 19:18 Turnover.

Boxscore: https://bit.ly/43AhdFM

RheinStars:  Rupert Hennen (26/2 Dreier, 7 Assists, 10 Rebounds), Konstantin Lehmann, Steffen Haufs (3/1), Felix Greif, Bryan Battle, Björn Rohwer (17, 5 Rebounds), Grantas Vasiliauskas (15/1, 8 Reb.), Lars Danziger, Robin Danes, Tim Lang (8/2), Duje Dujmovic (3/1), Von Seckendorff (9/1, 3 Reb., 3 Blocks).

Foto: Gero Müller-Laschet

 

Unbequeme Aufgabe bei den BSW Sixers

Eine nicht ganz einfache Aufgabe steht den RheinStars am kommenden Osterwochenende in der Ballsporthalle Sandersdorf bevor. Bei den BSW Sixers werden die Kölner am Sonntag ab 16 Uhr auf einen sicherlich hochmotivierten Gegner treffen, der seit Wochen gegen seine Ergebniskrise kämpft – und trotzdem immer noch um einen Platz in den Playoffs. „Angeschlagene Gegner sind immer gefährlich“, sagt Manager und Trainer Stephan Baeck vor dem 25. Spieltag in der Gruppe Nord der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB. „Aber wir wollten auf dem Weg in die Playoffs im intensiven Wettbewerbsmodus bleiben und deshalb ist es genau die richtige Herausforderung, um die Konzentration weiter hochzuhalten.“

Nach zuletzt nur zwei Siegen aus zwölf Spielen trennten sich die Gastgeber vor dem vergangenen Spieltag von ihrem langjährigen Trainer Chris Schreiber. Der bisherige Nachwuchscoach Dirk Fuchs und Daniel Montag übernahmen. Sie konnten zwar nicht gleich einen Sieg einfahren, doch vor Wochenfrist gelang ein guter Auftritt beim Tabellenführer Bayer Giants Leverkusen. Beim 83:86 führte das Kooperationsteam des Erstligisten Mitteldeutscher BC – Syntainics MBC – vor dem Schlussabschnitt 62:60. Sechs Minuten vor Ende stand es 70:70, bevor sich die Leverkusener durchsetzen konnten.

„Das Spiel der Sixers wird getragen von Dante Nicholas und Hendrik Warner. Auf die zwei müssen wir ebenso achten wie darauf, ob die Sixers mit ihren neuen Coaches noch etwas an ihrem Spiel verändert“, sagt Katharina Arnold, die bei den RheinStars im Trainerteam u.a. für das Scouting der Gegner zuständig ist.  Beim 86:75 im Hinspiel lagen die Kölner lange Zeit klar in Führung bis den Vorsprung dreieinhalb Minuten vor Schluss auf vier Zähler schmolz.  Nicholas und Warner erzielten im Herbst jeweils 14 Zähler, Moritz Heck 17.

Die Sixers schätzen die RheinStars wie folgt ein: „Die Kölner sind seit sechs Spielen ungeschlagen.  Sie bestechen mit aggressiver Defense, meiste Steals der Liga, und schnellen Umschaltspiel. Im Setplay haben sie in Rupert Hennen und Bryan Battle zwei Guards, die beständig aus dem Pick and Roll kreieren können. Unter dem Korb sorgen Grantas Vasiliauskas und Björn Rohwer für Punkte und Rebounds. Letztgenannter legte im letzten Spiel gegen Schwelm 32 Punkte und 15 Rebounds auf. Die Sixers sind also gewarnt.“ Somit also sollten beide Teams hellwach in die Partie gehen.

Livestream: https://bit.ly/4aci6qw

Liveticker: https://bit.ly/43AhdFM

Foto: Gero Müller-Laschet

RheinStars fulminant zum zweiten Platz

Die RheinStars werden die Hauptrunde in der Gruppe Nord der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB als Zweiter beenden. Mindestens. Am Samstagabend sicherten sich die Kölner mit ihrem nächsten fulminanten Auftritt am 24. Spieltag auch das Heimrecht in der zweiten Playoff-Runde. Aber so weit nach vorne wollten die Blicke aller Beteiligten erstmal nicht schweifen. „Wir sind eine gute Mannschaft“, lobte Manager und Headcoach Stephan seine Akteure, die vor ausverkaufter Halle das Duell um Platz zwei gegen den direkten Verfolger EN Baskets Schwelm mit 94:74 (49:35) für sich entschieden hatten.

Zwei Spieltage vor Schluss sind die Kölner damit nicht mehr einzuholen im Tableau. Dabei ging es den Verantwortlichen gar nicht in erster Linie nur um den Sieg, sondern auf dem Weg in die K.o.-Runde vor allem um das „Wie“ an diesem Abend vor den 1.000 Zuschauern in der ASV-Sporthalle, die in beiden Fanlagern ihr lautstark bestes gaben. Nach einem ausgeglichenen ersten Viertel mit leichten Startschwierigkeiten der Hausherren (4:9) setzten sich die RheinStars von ihren Kontrahenten ab. Anders als vor 14 Tagen noch gegen die BBG Herford ließen die Kölner den Gast diesmal auch nicht zurück ins Spiel. Im Gegenteil: die höchste Führung im Spiel war gleichzeitig das Endergebnis.

Gegen einen starken Gegner hatten die Kölner ab der 12. Minute (28:27) in Führung gelegen und die Begegnung kontrolliert, konzentriert verteidigt und in der Offense gut Ball und Gegner bewegt. Einer schaltete und waltete dabei nach Belieben: Björn Rohwer markierte 32 Punkte und 15 Rebounds, wobei er schon bis zur Pause (19 und 12) in 11 Spielminuten ein Double-Double aufgelegt hatte. Dazu gesellte sich fast zwangsläufig eine Effektivität von 41. Alles zusammen Karriere-Bestmarken für den 2,13m großen Center. Gegenspieler Khalil Miller, der noch im Hinspiel mit 20 Rebounds glänzte, bekam kaum ein Stich gegen den gebürtigen Schleswig-Holsteiner. Auch so waren die RheinStars physisch überlegen, was sich nicht zuletzt im Rebound-Verhältnis von 52:31 ausdrückte.

Doch die Kölner spielten insgesamt gut und konzentriert auf. Beispielsweise Bryan Battle, Jannis von Seckendorff, Organisator Steffen Haufs – oder Tim Lang und Kapitän Rupi Hennen, die in der Schlussphase mit ihren Korberfolgen immer wieder für Ruhe sorgten in Momenten, in denen die Schwelmer vielleicht doch noch auf eine Wende hofften.  So lautete auch das Fazit der Assistant Coaches Zoran Kukic und Katharina Arnold über den unterhaltsamen Abend schlicht und einfach jeweils „gut“. Nun geht es nächste Woche am Ostersonntag zu den BSW Sixers, bevor es dann am 6. April zum abschließenden Hauptrunden-Heimspiel gegen den SC Rist Wedel (19.30 Uhr!) kommen wird.

Viertel: 25:25, 24:10, 19:16, 26:23

Spielfilm: 13:15 (5.), 25:25 (10.), 40:31 (15.), 49:35 (20.), 62:44 (25.), 68:51 (30.), 76:59 (35.), 94:74 (40.)

Teamstatistiken Würfe aus dem Feld – Köln 27 von 66/41%, Schwelm (23/66, 35%), FW Köln 89% (31/35) zu 83% (15/18), 14:19 Assists, 52 (17 offensiv): 31 (8) Rebounds, 4:8 Steals, 4:0 Blocks, 12:9 Turnover.

Boxscore: https://bit.ly/4chcr3M

RheinStars:  Andrej Mangold (6/2 Dreier), Kenan Reinhart, Rupert Hennen (9/2 Dreier, 5 Assists, 6 Rebounds), Steffen Haufs (2), Bryan Battle (14, 4 Ass, 7 Reb.), Björn Rohwer (32/2, 15 Rebounds), Grantas Vasiliauskas (4, 5 Reb.), Robin Straub (4 Reb), Robin Danes, Tim Lang (15/3), Duje Dujmovic, Von Seckendorff (12, 7 Reb., 2 Blocks).

Foto: Gero Müller-Laschet