“Steffen kann führen, beruhigen und Akzente setzen”

Die individuelle Vorbereitung auf die kommende Saison läuft im Basketball Campus Köln powered by Flossbach von Storch – und mittendrin in der Profigruppe befindet sich auch Steffen Haufs. Nach einer kurzen Auszeit nach dem Saisonfinale Ende April hält sich auch der erfahrene Kölner Pointguard am Heimatstandort seit Monaten in Form. Kein Wunder also, dass es für ihn fast selbstverständlich war, nach seiner Rückkehr im vergangenen Sommer auch die kommende Spielzeit mit den RheinStars in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB anzugehen.

„Ich denke, für beide Seiten haben sich die Erwartungen bestätigt. Wir haben mit Steffen einen Spieler im Kader, der das Spiel in entscheidenden Phasen nicht nur führen und beruhigen kann und einen kühlen Kopf behält, sondern auch selbst Akzente setzen kann“, sagt Manager und Trainer Stephan Baeck. „Und Steffen hat ein professionelles Umfeld bekommen, in dem er auch seine berufliche Karriere gewünscht entwickeln kann.“

„Die Bedingungen hier sind nicht allein für mich hervorragend. Sportlich betrachtet trainieren wir sowohl in der Saison als auch im Sommer auf einem hohen Niveau. Das Umfeld stimmt, der sportliche Anspruch für die kommenden Saison ebenso. Wir wollen und können wieder möglichst weit oben angreifen“, sagt der Masterstudent der Hochschule Fresenius („Corporate Finance und Controlling“)…

Steffen Haufs
geb. 19.03. 1995, 188 cm, 81 kg, Pointguard

Stationen
seit 08.2022 – RheinStars Köln
01.2020 – 05.2022, SBB Baskets Wolmirstedt (ProB)
06.2017 – 01.2020 EPG Baskets Koblenz (Regio)
07.2015 – 06.2017, Crailsheim Merlins (BBL/Pro A)
08.2014 – 06.2015, DRUFF! Baskets Braunschweig (ProB)
08.2013 – 07.2014, New Yorker Junior Phantoms Braunschweig (NBBL)
08.2012 – 07.2013, ART Giants Düsseldorf (NNBL)
08.2011 – 07.2012, SG Köln 99ers (NBBL)
08.2005 – 08.2011, SG Köln 99ers (Jugend)

Stats 22/23 – ProB
24 Spiele, 16:05 Min (pro Spiel), 40.7% FG, 2,5 Punkte, 2.8 Ass., 1.8 Reb., 0.9 St, 5.5 Eff.

Kader 23/24
Steffen Haufs, Rupert Hennen, Jannis von Seckendorff

Foto: Gero Müller-Laschet