Deiters – Kooperation mit den Königen der Kostüme

Die Könige der Kostüme sind neuer Kooperationspartner der RheinStars Köln. Ab sofort gehen der Marktführer für Verkleidungen und Kostüme aller Art und der Zweitligist aus der 2. Basketball-Bundesliga ProA gemeinsame Wege. „Abgesehen davon, dass wir beide kölsche Wurzeln haben, gibt es viele Themen, die uns verbinden und zusammenführen“, sagt Deiters-Geschäftsführer Björn Lindert. „Angefangen vom Oktoberfest über Halloween und Weihnachten, der Karneval natürlich – und nicht zuletzt die größte Multifunktionsarena Deutschlands.“ In die LANXESS arena lädt Deiters am 31. Oktober zu Deutschlands größter Halloweenparty und die RheinStars Köln stellen ihr Heimspiel am 28.Oktober gegen die Crailsheim Merlins ganz ins Zeichen des Spektakels.

Zum Start der Kooperation hatte Deiters die Profis der RheinStars bereits mit Trachten eingekleidet, so dass Manager Stephan Baeck & Co. stilecht die Kölschen Wiesn von Gesellschafter Lukas Podolski besuchen konnten. Selbst für den 2.16m großen Dennis Heinzmann hatte das Größte Karnevalskaufhaus der Welt in Frechen die passende Kleidung parat. „Wir freuen uns dieses traditionsreiche Kölner Familien­unter­nehmen als neuen Kooperationspartner gewonnen zu haben. Die Partnerschaft ermöglicht beiden Seiten viel Spielraum, den wir alle mit viel Phantasie nutzen wollen“, sagt Stephan Baeck.

Am Wochenende geht es los mit der Halloween-Party! Achtet auf unsere Facebook-Seite!

Über Deiters
Deiters wird seit 2003 von Herbert Geiss Junior geführt und steht in der bereits vierten Generation als Kölner Familienunternehmen für Spaß rund um das Thema Verkleidung. Mittlerweile ist Deiters nicht mehr nur im Rheinland vertreten, sondern in ganz Deutschland darunter Städte wie Frankfurt, Stuttgart oder Berlin. Aber auch in anderen Karnevalshochburgen wie beispielsweise Aachen oder Mainz.  Im Bereich Köln bieten die Kultfiliale in der Gürzenichstraße und das im Jahr 2012 neu gebaute größte Karnevalskaufhaus der Welt in Frechen am Kreuz Köln-West ein perfektes Einkaufserlebnis, genau wie natürlich der Online-Shop!

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Foto: ligafoto.de/F.Bucco

 

RheinStars überzeugen gegen Hamburg

Dritter Spieltag in der 2. Basketball-Bundesliga ProA. Endlich der erste Sieg für die RheinStars Köln. Am Dienstagabend besiegte die Mannschaft von Headcoach Arne Woltmann die Hamburg Towers mit einer überzeugenden Vorstellung 79:60 (39:29). Gestützt auf eine verbesserte Defense und – gerade in der zweiten Hälfte – begleitet von einer Menge erkennbarem Spielwitz. „Wir haben viele Sachen schon besser gemacht als zuletzt“, befand Arne Woltmann, „aber wir brauchen noch unsere Zeit, um alles weiter zusammenzuführen.“ Das Publikum jedenfalls war für den Moment mehr als zufrieden.

Und es war beileibe keine schlechte Gelegenheit zur Kehrtwende im Saisonverlauf, denn unter den 1.020 Zuschauern in der LANXESS arena befanden sich teils illustre Gäste. Gesellschafter Lukas Podolski lieferte sich mit Jung-Designer und DJ Noah Becker, dem basketballbegeisterten Sohn von Boris Becker, sogar ein Duell unter den Körben in der Viertelpause, das der Weltmeister mit einem Dreier knapp gewann. Der ehemalige Nationaltrainer Dirk Bauermann schaute zu – und mit der neuen Players Lounge um den Flamingo Royal Boutique Club holten sich auch die Macher um Dirk Budach mit Frau Janine Kunze ihre ersten Eindrücke. „Das Flamingo verleiht Flügel“, bemerkte Hennok Stauff als Geschäftsführer des Clubs verschmitzt.

Ein gelungener Abend also in der LANXESS arena, bei dem die Mannschaft über weite Teile als Einheit arbeitete – und in Chris Eversley, Hugh Robertson und Alex Foster ihre auffälligsten Akteure hatte, und mit Robin Christen einen weiteren, dem Erfolg sehr dienlichen Malocher. Vor allem Eversley fiel nicht allein durch eine starke Bilanz und seine Schutzmaske auf, sondern durch seinen schnellen Hände und Reaktionen, die viele RheinStars-Aktionen einleiteten oder erfolgreich abschlossen.

Wo die RheinStars nun stehen in ihrer Entwicklung, dass wollte Arne Woltmann noch nicht einschätzen. Zumal die Hamburger im Spiel nur mit einem etatmäßigen Point Guard auskommen mussten. „Das ist noch viel zu früh. Wir haben erst den dritten Spieltag und noch viel Arbeit vor uns. Aber es ist auf jede Fall besser zu gewinnen als zu verlieren.“ Am Samstag geht es bei den bärenstarken Hanauern weiter, die zuletzt in Hamburg gewannen und Bundesliga-Absteiger Mitteldeutscher BC einen heißen Kampf bei einer knappen Niederlage lieferten.

Viertelergebnisse: 18:13, 21:16, 24:15, 16:16

Besondere Stats: Robin Christen (+22), Chris Eversley (Eff. 18), Hugh Robertson (75% aus dem Feld 6/8), David Downs, Chris Eversley (je 5 Assists), Andi Wenzl (7 Rebounds).

Die komplette Statistik gibt es hier

RheinStars: Robin Christen (4), Hugh Robertson (15), Chris Eversley (15), David Downs, Dennis Heinzmann (7), Jelani Hewitt (8), Andi Wenzl (8), Alex Foster (14), Lennart Steffen (3), Tim van der Velde, Bene van Laack (5).

 

 

Harte Arbeit, Zeit und gegen die Towers die nächste Chance

„Startet man eine Saison mit zwei Niederlagen, ist das natürlich nicht schön. Gerade in der Situation, wo wir die Leute begeistern wollen, ihnen die Zuversicht geben möchten, das wir hier in Köln was erreichen können, macht es das natürlich viel schwerer“, sagt Manager Stephan Baeck mit Blick auf die nächste Aufgabe der RheinStars Köln am kommenden Dienstag gegen die Hamburg Towers in der LANXESS arena. Am gestrigen Samstag gab es nach dem 76:83 zum Auftakt gegen die Gladiators Trier die zweite Niederlage mit 72:88 bei den Kirchheim Knights.

Baeck führt aus: „Wir sehen, dass die Mannschaft noch sehr hart arbeiten muss, um sich zu finden. Aber es ist auch nicht verwunderlich, wenn wir die Vorbereitung sehen, wie viele Schwierigkeiten wir hatten. Wie viele Spieler verletzt waren, wie viele Umjustierungen im Kader wir noch mal kurzfristig vornehmen mussten – da müssen alle ihre Rolle und die Rollenverteilung noch finden. Es fehlt uns einfach Zeit, aber die werden wir uns nehmen und aufholen.“

Zur Vorstellung des RheinStars-Kaders in Kirchheim, bei dem Chris Eversley nach seinem Jochbeinbruch mit einer Schutzmaske spielen konnte, sagt Baeck: „Es fehlt den Jungs noch an Mut, das zu tun, was das richtige ist. Den aber brauchst du, um in der Verteidigung kompakt zu stehen und erfolgreich zu sein. Aber das tun wir nicht. Wir sind auch zu schlecht im Rebound und im Angriff zu wenig kompromisslos. Wir können das definitiv besser, diese Mannschaft hat mehr Qualität.“

„Um diese Qualität aber auch aufs Feld zu bringen, braucht es noch harte Arbeit“, sagt Baeck. „Und zwar so aufs Feld zu bringen, dass es auch jeder sieht. Zum Glück haben wir am Dienstag schon die nächste Gelegenheit. Mit Hamburg kommt in unserer jetzigen Situation ein großer, sehr schwerer Gegner. Wenn alle mitmachen, gemeinsam dranziehen. Die Mannschaft, die Fans – wenn wir ein Team sind, dann können wir das schaffen.“

Foto: Gero Müller-Laschet

Direkt zu den Tickets geht es hier

RheinStars unterliegen in Kirchheim

Es bleibt dabei. Die Kirchheim Knights sind für die RheinStars Köln kein gutes Pflaster. Beim letztjährigen Dritten der 2. Basketball-Bundesliga Pro unterlag die Mannschaft von Headcoach Arne Woltmann am Samstag in der Stadthalle Stadtmitte mit 72:88 (36:44). Das dritte Aufeinandertreffen, die dritte Niederlage. Trotz der Rückkehr von Chris Eversley gelang den RheinStars am zweiten Spieltag nicht der ersehnte erste Sieg. Am Dienstag kommen nun die Hamburg Towers nach Köln in die LANXESS arena (19.30 Uhr). „Wir kriegen die Qualität der Mannschaft noch nicht aufs Feld, es fehlt die klare Rollenverteilung. Die müssen wir uns erarbeiten, das braucht Zeit“, sagte Manager Stephan Baeck, „wir müssen besser verteidigen, kompromissloser zur Sache gehen und im Angriff konzentrierter abschließen.“

Die RheinStars begannen die Aufgabe in Baden-Württemberg mit David Downs, Hugh Robertson, Robin Christen, Alex Foster und Dennis Heinzmann. Nach etwas mehr als vier Minuten feierte Chris Eversley sein Saisondebüt. Der US-Amerikaner hatte unter der Woche eine Gesichtsmaske angepasst bekommen, die ihn nach seinem Jochbeinbruch schützen soll in den kommenden Wochen. Er kam im Laufe des Spiels auf 16 Punkte und 6 Rebounds bei einer Effektiviät von 18.

Anders als gegen Trier zum Saisonauftakt lief Köln permanent einem Rückstand hinterher. Gute Phasen wechselten sich dabei mit eher fahrigem Rebound-Verhalten oder Nachlässigkeiten im Angriff ab, die zu vielen leichten Ballverlusten führten. Andererseits konnten sich die Hausherren trotz einer deutlich höheren Zahl von Wurfchancen auch nicht entscheidend absetzen. Die höchsten Rückstände mit 12:24 (11.) und 25:38 (18.) verkürzte vor allem Alex Foster – bis zum Seitenwechsel traf er fünf seiner sieben Dreierversuche. Kurz vor der Pause hatten sich die RheinStars auf 36:40 (20.) herangeworfen, bei 36:44 wurde gewechselt.

Im dritten Viertel wuchsen die Kölner Bemühungen. Langsam kamen sie auf Schlagdistanz (57:58/29.) heran, aber eben nicht vorbei. Im Gegenteil, immer wenn die RheinStars drauf und dran waren, leisteten sie sich weiterhin Unachtsamkeiten bei den Rebounds bzw. in der Verteidigung insgesamt. So ging es mit 59:64 ins Schlussviertel.

Kirchheim erspielte sich einen Vorsprung bis auf 64:76 (34.). Die RheinStars versuchten es, blieben aber letztlich ohne entscheidenden Punch und wirkten mitunter zu wild bei ihren Anstrengungen. So blieb es ein erfolgloser Ausflug in den Süden. Es bleibt noch viel Arbeit, am Dienstag geht es gegen die Hamburg Towers (19.30 Uhr/LANXESS arena) weiter.

Besondere Stats: Alex Foster (23 Punkte/5 3er), Chris Eversley (16/6 Rebounds), David Downs (7 Assists). Turnover 24 Köln/12 Kirchheim. Rebounds 34/38

Die komplette Statistik gibt es hier

RheinStars: David Downs (3), Hugh Robertson (8), Robin Christen (8), Alex Foster (23), Dennis Heinzmann (4), Chris Eversley (16), Jelani Hewitt (4), Tim van der Velde, Lennart Steffen, Andi Wenzl (6). Ohne Einsatzzeit: Bene van Laack

Foto: Alex Foster (im Trierspiel) I Gero Müller-Laschet

 

Topduelle: Erst Kirchheim, dann kommt Hamburg

Die RheinStars Köln stehen vor ihrem ersten Doppelspieltag in der 2. Basketball-Bundesliga ProA. Nach dem Auftakt gegen den vorjährigen Hauptrundensechsten Trier geht es nun am Samstag zum Tabellendritten der Vorsaison, den VfL Kirchheim Knights (19.30 Uhr/live auf sportdeutschland.tv). Und um das schwere Auftaktprogramm komplett zu machen, erwartet die Mannschaft von Headcoach Arne Woltmann am Dienstag dann mit den Hamburg Towers den Fünften der Saison15/16 zum Topduell in der LANXESS arena ab 19.30 Uhr.

„Wir wissen dann gleich, wo wir uns in der Liga einsortieren, was wir schon haben und was wir noch brauchen auf dem Weg in Richtung Playoff-Teilnahme“, sagt Manager Stephan Baeck. Während die Youngster um Leon Baeck definitiv auf sich warten lassen, ist auch der Einsatz von Chris Eversley nach seinem Jochbeinbruch weiter offen. Kommt er ins Team, rotieren dann alle Spieler tatsächlich auf die ihnen zugedachten Positionen. „Es ist aber nicht ungewöhnlich, dass sich das nach so einer unruhigen Vorbereitungszeit mit Verletzungen und Spielernachverpflichtungen erst findet“, sagt Baeck weiter.

Ähnlich sieht es auch Coach Arne Woltmann mit Blick auf den kommenden Gegner. „Kirchheim hat komplett sein Gesicht verändert – und wird trotzdem eine Herausforderung bleiben.“ Die Knights setzten sich im ersten Saisonspiel beim hochgehandelten Aufsteiger Dresden Titans mit 92:90 durch, wobei sie erst spät zur Führung kamen, das Spiel zum Ende allerdings in der Hand hatten. „Sie haben die Nerven behalten, die wichtigen Würfe getroffen und sie hatten mit dem aus Hamburg gekommenen Jonathon Williams ihren prägenden Spieler“, sagt Woltmann. Williams kam in über 37 Minuten Spielzeit gleich auf vier Positionen zum Einsatz. Ebenfalls mehr als auffällig: Tim Koch traf bei seinen 29 Punkten beeindruckende sieben Dreierwürfe bei einer Wurfquote von fast 60 Prozent. Der letztjährige Hauptrundendritte ist also der nächste große Prüfstein.

Foto: Hugh Robertson I Gero Müller-Laschet

Tickets gegen Hamburg gibt es hier

Tolles Spiel, Comeback von Wenzl, aber kein Auftaktsieg

Es hätte der Abend von Andi Wenzl werden können. Rückkehr in den Profi-Basketball nach fast zwei Jahren Verletzungspause; mit 18 Zählern Topscorer seiner Mannschaft – aber er wurde es nur fast, denn am Ende zählte er zu den unterlegenen RheinStars Köln.  „Für Andi gilt das gleiche wie für alle anderen. Wir gewinnen als Team und wir verlieren als Team. Aber natürlich ist das schon gut zu sehen, wenn  jemand nach so einer langen Pause wieder auf den Feld steht“, sagte Headcoach Arne Woltmann nach dem 76:83 (42:39) zum Auftakt der 2. Basketball-Bundesliga Pro gegen die römerstrom Gladiators Trier. Weiterlesen

Downs und Robertson gewählt- Wenzl vor Comeback

„Wenn ich mir meine Spieler anschaue, dann denke ich, es wird Zeit für uns, dass es endlich losgeht. Die letzten Wochen waren schon intensiv für uns alle. Jetzt wollen wir wissen, wo wir stehen“, sagt Headcoach Arne Woltmann mit Blick auf den kommenden Sonntag und den Saisonstart der RheinStars Köln in der 2. Basketball-Bundesliga ProA. Ab 17 Uhr (live aus sportdeutschland.tv) empfangen die Kölner in der heimischen LANXESS arena den ehemaligen Erstligisten römerstrom Gladiators Trier. Weiterlesen

Hewitt vertritt Baeck und ist gespannt auf das Besondere an Köln

Die RheinStars Köln haben ihren Feuerwehrmann gefunden. Am Mittwochmorgen traf US-Guard Jelani Hewitt in der Domstadt ein und wird den am Knie verletzten Leon Baeck auf den Positionen eins und zwei vertreten. „Wir mussten auf Leons Verletzung reagieren – und aus unserem Netzwerk wussten wir, dass wir in der aktuellen Phase keinen wirklichen Ersatz auf nationaler Ebene finden würden. Deshalb haben wir international gesucht und sind bei Jelani fündig geworden. Es ist sicherlich von Vorteil, dass er in Europa und speziell schon in Deutschland gespielt hat“, beschreibt Headcoach Arne Woltmann die angekündigte und schließlich erfolgreiche Suche in den vergangenen Tagen. Weiterlesen

Sechs Wochen Pause für Baeck- Sieg in Leverkusen

Die RheinStars Köln müssen mindestens sechs bis acht Wochen auf ihren U20-Nationalspieler Leon Baeck verzichten. Der junge Point Guard zog sich jetzt im Training einen Teilriss der Patellarsehne zu und fehlt dem Zweitligisten sowohl zum Saisonstart am kommenden Sonntag gegen die Gladiators Trier in der 2. Basketball-Bundesliga ProA als auch weit darüber hinaus. Weiterlesen

Rheinisches Derby zum Abschluss der Vorbereitungen

Ein spannender Meilenstein in der Vorbereitung wird das rheinische Derby am kommenden Sonntag ab 16 Uhr in Leverkusen. Die RheinStars Köln treten in der Smidt-Arena zur offiziellen Saisoneröffung bei den Bayer Giants an. Gleichzeitig wird es der abschließende Test vor dem Saisonstart in der 2. Basketball-Bundesliga ProA am 25. September gegen die römerstrom Gladiators Triers (17 Uhr/LANXESS arena).

„Unsere Vorbereitung war nicht ganz einfach, aber in den zurückliegenden Tagen konnten wir endlich komplett loslegen“,  sagt Headcoach Arne Woltmann mit Blick auf den verspäteten Einstieg von Dennis Heinzmann ebenso wie den von Leon Baeck ins volle Trainingsprogramm und den verletzungsbedingten Wechsel von Amric Fields auf Chris Eversley.

„Jeder Verein hat so seine Herausforderungen zu lösen, aber in den jüngsten Spielen und den Trainingseinheiten hat man eine gute Entwicklung sehen können. Jetzt liegen zwischen uns und dem Saisonstart noch intensive Einheiten und das ewig junge Derby mit Leverkusen. Ich freue mich drauf“, sagt Stephan Baeck als geschäftsführender Gesellschafter der RheinStars Basketball GmbH.

Im Rahmen der offiziellen Saisoneröffnung haben die Giants einen kompletten Familientag auf die Beine gestellt. Ab 13 Uhr startet das Programm mit Kinderanimation, Dance-Workshops und der Leverkusener Stadtmeisterschaft im 3er-Schießen. Hauptattraktion ist natürlich das Duell der rheinischen Rivalen ab 16 Uhr  zwischen Leverkusen und den RheinStars.

Foto: Gero Müller-Laschet

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