U20-Nationalspieler Wank jetzt ein RheinStar

Mit Lukas Wank wechselt ein hochtalentierter deutscher Nachwuchsspieler mit sofortiger Wirkung zu den RheinStars Köln. Der U20-Nationalspieler kommt vom easycredit-Bundesligisten s.Oliver Würzburg und ist bereits am heutigen Sonntag für die Auswärtspartie am dritten Spieltag der 2. Basketball-Bundesliga ProA bei den MLP Academics Heidelberg (17 Uhr) spielberechtigt.

Wank war in Würzburg sowohl für die Erstliga- als auch die ProB-Mannschaft im Einsatz. Der gebürtige Ost-Thüringer entschied sich aufgrund der Perspektive für einen Wechsel vom Main an den Rhein, da ihm durch die Verpflichtung von Nationalmannschaftskapitän Robin Benzing der Weg zu mehr Spielzeit im Oberhaus versperrt schien. „Wir haben bereits vor der Saison mit Lukas und Würzburg über einen möglichen Wechsel gesprochen, weil er ein sehr interessanter junger deutscher Spieler ist. Durch die Verpflichtung von Robin Benzing ist das Thema wieder akut geworden und wir haben die Chance ergriffen“, berichtet Manager Stephan Baeck, der ebenso wie Cheftrainer Denis Wucherer einen engen Draht zu Würzburgs Trainer Dirk Bauermann pflegt.

Unter Bauermann hatte sich Wank am Ende der vergangenen Saison auch die ersten Einsätze in der easycredit-Bundesliga geholt. Am Dienstag und Mittwoch trainierte Wank erstmals mit seinem neuen Team, am Freitag wurden die Verträge unterzeichnet. Der Kontrakt des 20 Jahre alten Forward würde sich in Köln bei einem Aufstieg automatisch um ein weiteres Jahr verlängern. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Lukas, er ist ein intelligenter, sehr gutausgebildeter Spieler mit viel Potenzial“, sagt Cheftrainer Wucherer über seinen jüngsten Neuzugang.

Wank zählte im Sommer zum Stamm der U20-Nationalmannschaft, die bei der Europameisterschaft in Kreta den siebten Platz belegte, und trug auch in der U18 bereits das Deutschland-Trikot. Vor seiner Zeit in Würzburg durchlief er bei Science City Jena das komplette Nachwuchsprogramm inklusive JBBL und NBBL und kam im Jenaer Aufstiegsjahr bereits zu 14 ProA-Spielen.

Lukas Wank

Small Forward, U20-Nationalspieler
Geb. 19.01.1997, Größe: 1,98 m, Gewicht: 85 kg

Karriere
‘07.2016 – 10.2017, s.Oliver Würzburg (BBL)
07.2016 – 10.2017, TG s.Oliver Würzburg (ProB)
07.2013 – 6.2016, Science City Jena (ProA)
07.2012 – 7.2013, Science City Jena NBBL
07.2011 – 07.2012, Science City Jena JBBL

Stats 16/17
BBL 5 Spiele,
ProB, 25 Spiele; 26:53min, 3er: 28,2%, FT: 70,8%, PPG 11.9, APG: 2,2, RPG: 5.5

Zum Liveticker der RheinStars in Heidelberg geht es hier

 

 

RheinStars vor schwerem Gang nach Heidelberg

Nach dem ersten Saisonerfolg stehen die RheinStars Köln erneut vor einer Herausforderung in der Fremde. Denn bevor am Sonntag, 15. Oktober Neuling PS Karlsruhe Lions (17 Uhr) in der LANXESS arena mit Ex-RheinStars-Aufbau Richie Williams gastieren wird, treffen die Kölner am kommenden Sonntag in der Studentenstadt Heidelberg auf die MLP Academics – und dort am dritten Spieltag der 2. Basketball-Bundesliga ProA ab 17 Uhr wiederum auf zwei ehemalige RheinStars: Jelani Hewitt und Lennart Steffen

„Das ist eine richtige gute Mannschaft. Mit vier starken Guards, guten deutschen Spielern und einer gut funktionierenden 8er Rotation“, beschreibt Denis Wucherer als Cheftrainer der RheinStars seine Erwartungen. „Wenn wir da bestehen wollen, müssen wir gegenüber unserem Auftritt in Ehingen gewaltig zulegen.“ Die offensivstarken Heidelberger überzeugten beim Heimspielauftakt mit einem 92:76-Erfolg über Aufsteiger Karlsruhe, verloren jedoch am vergangenen Wochenende bei Ligafavorit Rasta Vechta mit 62:82. Doch auch dort spielten die Academics ansprechend. MLP-Coach Frenki Ignatovic: „Das wir heute überhaupt darüber reden, dass wir eine Chance hatten, ist bei diesem Ergebnis schon komisch, dennoch hatten wir eine reelle Chance.“

Zum festen Stamm der Gastgeber zählen die beiden ehemaligen Kölner Jelani Hewitt und Lennart Steffen, wobei sich Letzterer in der Vorbereitung verletzte und erst seit kurzem wieder zur Mannschaft gehört. Hewitt hingegen präsentiert sich mit gut zehn Punkten im Schnitt als verlässlicher Scorer. Die Hauptwucht im Angriff beanspruchen jedoch neben Point-Guard Jaleen Smith die beiden großen Jungs Evan McGaughey (16,5 pro Spiel/5,5 Rebounds) und Martin Seiferth (12/8).

„Über unsere Defensive mache ich mir allerdings weniger Gedanken, die hat gut funktioniert“, sagt der Cheftrainer. Insbesondere Max DiLeo und Matt Vest arbeiten hier vorbildlich und erfolgreich. In der Offense allerdings fordert der Coach ein „intelligenteres Spiel mit besseren Entscheidungen“.

Hinweis für alle Fans: Auch Heidelberg bietet aktuell noch keinen Livestream an.  Aktuelle Spielinformationen gibt es deshalb allein über die Livestatistiken der 2. Basketball-Bundesliga ProA. Zum Angebot geht es hier

Matt Vest – Foto: Gero Müller-Laschet

 

 

 

Max DiLeo Kapitän der RheinStars

„Wir müssen uns auf die Dinge konzentrieren, die uns in den Wochen der Vorbereitung ausgemacht haben. Nämlich, die Gegner durch unsere intensive Defense an Korberfolgen zu hindern“, fordert Cheftrainer Denis Wucherer vor dem zweiten Spieltag der 2. Basketball-Bundesliga ProA, der für die RheinStars Köln das Team Ehingen Urspring am Sonntag (17.30 Uhr) als ersten Auswärtsgegner bereithält.

Weiter an sich gearbeitet haben die Kölner nach dem misslungenen Auftakt in der LANXESS arena gegen Phoenix Hagen (69:83) am vergangenen Samstag natürlich sowieso. Diesmal aber ganz besonders. „Wir arbeiten jeden Tag hart daran, uns als Team zu entwickeln. Es ist aber ganz gut, dass eine etwas längere Woche zwischen den ersten beiden Spielen liegt. Die Jungs sind gerade etwas müde“, sagte Wucherer während des Medientermins am Mittwoch.

Schließlich gab es eine Menge aufzuarbeiten: In Halbzeit eins fielen die freien Würfe nicht und nach der Pause verloren die Kölner in der Defense ihre Kompaktheit, weil immer mal wieder einer der Spieler lieber was auf eigene Faust erledigen und retten wollte.  Zum Unwillen der Coaches.  Zum Spiel in Ehingen wird voraussichtlich „Verteidigungsminister“ Max DiLeo nach seinen muskulären Problemen in den Kader zurückkehren. Den 24 Jahre alten Guard bestimmte Wucherer am Mittwoch endgültig zum Kapitän seines Teams. Noch angeschlagen ist Leon Baeck, der aber auch zum Ende der Woche ins Training zurückkehren soll.

Obwohl die RheinStars ihren Wochenendgegner im vergangenen Jahr zweimal besiegen konnten, sieht sich Wucherer nicht in der Favoritenrolle. „Wir haben beide unsere Auftaktspiele verloren und müssen jetzt die nächste Gelegenheit nutzen, den ersten Sieg zu holen. Sie haben eine gute Mannschaft mit zwei starken Amerikanern auf den kleineren Positionen. Das wird kein leichter Gang.“ Im Kader der Ehinger befindet sich zudem mit Jonny Malu ein ehemaliger RheinStar als Kapitän, der es im ersten Spiel des Team Urspring bei der Ulmer Orange Academy (69:78) auf 15 Zähler und neun Rebounds brachte.

Die RheinStars reisen bereits am Samstag in die rund 450km südlich von Köln im Alb-Donau-Kreis gelegene 25.000 Einwohner zählende Kleinstadt.

Spannend wird es also, leider bietet Ehingen aktuell keinen Livestream an. Den Liveticker der 2. Basketball-Bundesliga ProA gibt es hier

Foto: Gero Müller-Laschet

Kein Zugriff auf Hagen zum Saisonauftakt

Mit einer Niederlage sind die RheinStars Köln in die Saison 2017/2018 der 2. Basketball-Bundesliga ProA gestartet. 69:83 (33:39) unterlag die Mannschaft von Cheftrainer Denis Wucherer vor 1.960 Zuschauern in der LANXESS arena am Samstagabend Phoenix Hagen. Eine Rekordkulisse für Saisonstarts der Gastgeber. „Wir haben die ganze Spielzeit über die fünf Spieler gesucht, die vorne und hinten die Dinge geregelt bekommen. Die haben wir aber heute nicht gefunden“, bilanzierte Wucherer trocken.

40 Minuten lang hatten sich die RheinStars mit dem Bundesliga-Urgestein abgemüht, ohne entscheidenden Zugriff aufs Spiel zu bekommen. Anders als in den sechs Wochen der Vorbereitung zuvor wirkten ihre Kontrahenten wacher, schneller und aggressiver. Sonst eher die Eigenschaften der RheinStars. Ein völlig ungewohntes Bild. Köln war in der Verteidigung gegen die Westfalen nicht auf den Punkt und wenn man denn mal am Drücker schien, war oftmals Übereifer im Weg.

„Hagen hat erwachsener gespielt. Sie haben, angeführt von Jonas Grof und Dominik Spohr, ihre Bundesligaerfahrung ausgespielt“, sagte Wucherer weiter.  Der 44 Jahre Coach wollte auch nicht das Fehlen des an der Hüfte gehandicapten Kapitäns Max DiLeo als Begründung anführen. „Klar wäre es mit ihm anders gewesen. Aber wir müssen das auch ohne ihn regeln können.“

Immerhin, die RheinStars steckten bis zum Schluss nicht auf. Die jungen Leon Baeck (7 Steals!) und Bene van Laack verdienten sich ordentlich Spielzeit. Jesse Morgan sorgte mit seinen Punkten zum 17:16 (8. Minute) für die einzige Führung im Spiel, deutete mit 24 Zählern seine Treffsicherheit und mit einem Alley-oop-Pass auf Keith Ramsey seinen Unterhaltungswert an. Keith Ramsey schaffte mit 13 Zählern und 10 Rebounds ein Double-Double. Und obwohl die Hausherren am Ende eine unterirdische Quote von der Dreierlinie (4 von 22) aufwiesen, kamen sie noch auf 69 Punkte.

Rundum zufrieden waren indes die Hagener mit ihrer Rückkehr nach dem Insolvenz-Bundesligaaus vor gut zehn Monaten. Entsprechend fielen die Feierlichkeiten mit den lautstarken Fans aus. „Ich muss mich bei meinen Co-Trainern bedanken, die in den letzten Wochen unsere Mannschaft auf diesen Tag vorbereitet hat“, sagte ein höchst erfreuter Dietmar Günther, der erst in der vergangenen Woche für den schwer erkrankten Chefcoach Matthias Groth für die kommenden Woche und Monate in das Amt des Trainers berufen wurde.

Für Köln geht es Sonntag in acht Tagen in Ehingen weiter.

Besondere Stats: Keith Ramsey (13 Punkte/10 Rebounds, davon 4 Offensiv-Rebounds),  Leon Baeck (7 Steals), Team-Rebounds 37:41, Assists 14:18, Steals 11:3, Turnover 9:18.

RheinStars: Kavin Gulder-Tilbury (5 Punkte/1 Dreier), Besnik Bekteshi (0), Keith Ramsey (13), Matt Vest (14), Alex Foster (5/1), Jesse Morgan (24/2), Leon Baeck (4), Dennis Heinzmann (4), Bene van Laack. Ohne Spielzeit: Jonas Gottschalk, Thomas Müller-Laschet

Alle Stats gibt es hier

Kein Durchkommen für Jesse Morgan. Foto: Gero Müller-Laschet

 

„Keiner nimmt die Punkte aus unserer Heimhalle mit“ 

Denis Wucherer (44) ist seit Sommer Cheftrainer der RheinStars Köln. Zuvor trainierte er die Gießen 46ers, stieg mit ihnen in die erste Liga auf und wurde dort in den vergangenen beiden Jahren jeweils Neunter. Seit Anfang August bereitet er die neu zusammengestellte Mannschaft auf die Saison 2017/2018 in der 2. Basketball-Bundesliga ProA vor, die am Wochenende startet. Die RheinStars erwarten das Bundesliga-Urgestein Phoenix Hagen am Samstag (19 Uhr) in der LANXESS arena.  

Denis Wucherer über …

… die eigenen Ziele, die Liga und ihre Favoriten

Wir wollen möglichst von Anfang an oben mitmischen, in den Playoffs unseren besten Basketball zeigen und um den Aufstieg mitspielen. Rasta Vechta hat zwar eine veränderte Mannschaft, aber als Absteiger aus der ersten Liga sind die immer mit vorne zu sehen. Das haben ja auch die Ergebnisse in den Testspielen gezeigt. Nachdem was wir selbst gesehen haben oder wir anhand der Stats und Kader sehen konnten, sehe ich die Liga aber als recht ausgeglichen an. Ich zähle zum Beispiel Hamburg, Crailsheim, Trier, Chemnitz und auch Heidelberg zum Kreis der starken Teams. Und einige Mannschaften, die auf den ersten Blick gar nicht so auffallen, sind überraschend tief besetzt. Karlsruhe ist zum Beispiel so ein Kandidat.

… das erste Spiel gegen Hagen

Wir haben die Hagener beim Hansi-Witsch-Turnier gesehen. Eine unbequeme, kampfstarke Mannschaft. Das wird eine schwere Aufgabe für uns. Wir hoffen aber auch, dass sich die Situation um ihren kranken Cheftrainer Mathias Grothe, für ihn, seine Familie und auch Phoenix Hagen im Laufe der kommenden Monate zum Guten wendet. Wir wünschen Dietmar Günther für seine Interimszeit als Interimscoach ebenfalls alles Gute. Aber für uns gilt in der LANXESS arena trotzdem: Egal wer da kommt, wir gewinnen das Ding. Und keiner nimmt die Punkte aus unserer Heimhalle mit. Da wollen wir am Wochenende den ersten Schritt machen.

… die Entwicklung seiner Mannschaft

Ich habe das ja schon mehrfach betont, unsere beste Waffe wird kein Geheimnis bleiben: Kampfgeist, Wille, Teamspirit. Wir werden über eine giftige Defense und eine geschlossene Mannschaftsleistung kommen. Mit der Vorbereitung bin ich zufrieden. Unsere Guards haben sich eingespielt, viele haben ihre Rollen schon finden können wie zum Beispiel Jesse Morgan, als Anführer der zweiten Welle. Seine Punkte von der Bank bringen enorme Power für uns.  Mit Max DiLeo haben wir einen echten Verteidigungsminister. Er wird in unserer Defense den Ton angeben und alle anderen mitreißen.

Wir haben aber auch noch jede Menge Arbeit vor uns, gerade in der Reboundarbeit.  Es ist kein Geheimnis, das unsere Großen wie Dennis Heinzmann erst seit kurzem im Training sind. Oder wie Andi Wenzl erst in einigen Wochen wiederkommen werden.  Trotzdem müssen wir dort noch zulegen – und zwar schnell.

… „Wer nimmt den letzten Wurf?“

Ich möchte nicht den einen Leader auf dem Feld. Bei mir wird Verantwortung und Druck lieber auf mehrere Schultern verteilt. Damit bin ich in Gießen gut gefahren.

Foto: Gero Müller-Laschet

RheinStars starten hungrig ins Training

Tempo, laute Anfeuerungen und klare Ansagen. Erfreut beobachtete Sportdirektor Stephan Baeck die erste Trainingseinheit der RheinStars Köln am heutigen Donnerstag. “Es herrscht eine gute Atmosphäre, das spürt man beim Zuschauen.” Nach den medizinischen und athletischen Einzeltests bei Physiosport, Agosport und in der Orthopädie am Gürzenich, bewegte Cheftrainer Denis Wucherer die Spieler der Saison 2017/2018 erstmals gemeinsam und – endlich – mit Ball durch das Trainingszentrum in Hürth.

Und Wucherer gefiel der Auftakt: “Alle waren hungrig und engagiert bei der Sache. Fast schon zu engagiert – und wir mussten sie an manchen Stellen auch bremsen. Aber so stellen wir uns das ja auch vor. Ich bin mir sicher, das wir daraus eine homogene Truppe formen können, die vor allem über einen starken Teamgeist kommt.” In den kommenden Wochen stehen intensive Einheiten auf dem Programm, bevor dann in 14 Tagen die Reihe der Testspiele mit dem Vergleich mit dem belgischen Erstligisten Charleroi beginnt.

 

Die Vorbereitungs-Termine im Überblick:
24. August – Spiel gegen Spirou BC Charleroi I 1. Belgische Liga (nicht öffentlich)
26. August – Spiel bei EN Baskets Schwelm I ProB
31. August – Spiel gegen Bayer Giants Leverkusen I ProB (nicht öffentlich)
2. September – Gezeiten Haus Cup in Rhöndorf – vs. S.Oliver Würzburg I easy credit Bundesliga) – Zu den Tickets geht es hier
3. September – Gezeiten Haus Cup in Rhöndorf – vs. Telekom Baskets Bonn I easy credit Bundesliga oder Dragons Rhöndorf I ProB
9. oder 10. September – Spiel 6
15./16. September – Hansi-Witsch-Turnier in Koblenz Spiel 7 + 8. Unser Fanclub Flying Flönz sammelt Ticketwünsche – einfach per Mail hierhin
23. September – Phoenix Hagen (19 Uhr) Saisonstart ProA – LANXESS area

Verkauf der Einzeltickets gestartet
Seit Montag (13 Uhr) sind die ersten drei Heimspiele in der Saison für den Verkauf freigeschaltet bei unserem Partner  

Die ersten Spieltermine in der LANXESS arena
vs. Phoenix Hagen, Samstag, 23. September (19 Uhr)
vs. PS Karlsruhe Lions, Sonntag, 15. Oktober (17 Uhr)
vs. Crailsheim Merlins, Freitag, 27. Oktober (19.30 Uhr)

Dauerkarten-Inhaber und Interessenten aufgepasst!
Hinweis für die vielen alten und neuen Dauerkarten-Inhaber: Wir konnten euch allen die bisherigen oder neuen Wunschplätze reservieren. Jetzt noch schnell einchecken? Die Dauerkarten gibt es hier

Fotos: RheinStars Köln

Unsere zehn Gründe für eine Dauerkarte …

  • Der neuformierte Kader mit Besnik Bekteshi, Leon Baeck, Max DiLeo, Jesse Morgan, Matt Vest, Kavin Gilder-Tilbury, Alex Foster, Benedict van Laack, Keith Ramsey, Dennis Heinzmann, Andi Wenzl, Thomas Müller-Laschet, Filip Kukic und Jonas Gottschalk.
  • Das Talent des Trainer- und Funktionsteams um Denis Wucherer und seinem Assistenten Matt Dodson.
  • Die Dunks von Keith Ramsey
  • Die Urgewalt von Dennis Heinzmann
  • Die Finesse von Kavin Gilder-Tilbury oder Besnik Bekteshi
  • Die Schnelligkeit von Leon Baeck
  • Die Einsatzbereitschaft von Max DiLeo oder Alex Foster
  • Die Treffsicherheit von Jesse Morgan oder Matt Vest
  • Das Comeback von Andi Wenzl
  • Die Jugend von Bene, TML, Filip oder Jonas
  • Die Liga mit ihren attraktiven Gegnern – von den Hamburg Towers, über die Absteiger RASTA Vechta und Phoenix Hagen bis zu den Crailsheim Merlins im Süden oder den NINERS Chemnitz im Osten.
  • Der Komfort in der LANXESS arena
  • Oder einfach, weil alles noch viel besser wird …

Ooops, jetzt waren es sogar mehr als zehn. Und wir haben noch gar nicht über die United Cheerstars und RheinStarlets gesprochen, den Jeck, die Besuche von Lukas Podolski, die tollen Pausenvideos, die Flying Flönz, die Players Lounge, das 3 für 3 von Sion Kölsch, das Joe Champs nach dem Spiel – ok, die Moderatoren mit Norman, (manchmal) Amiaz oder Jens. Egal, sucht euch was aus.

Entdeckt zusätzlich die vielen Vorteile der Dauerkarte und denkt dran:

Zusammen sind wir die RheinStars! 

Am kommenden Montag beginnt für die neuformierten RheinStars Köln die Vorbereitung auf die Saison 2017/2018 in der 2. Basketball Bundesliga ProA mit den Leistungstests und Gesundheitschecks bei Ago Sport, Physiosport und der Orthopädie am Gürzenich. Donnerstag versammelt dann Chefcoach Denis Wucherer seine Spieler zum ersten Mannschaftstraining im Hürther Trainingszentrum. Saisonauftakt ist dann die Partie gegen Bundesliga-Absteiger Phoenix Hagen am 23. September (19 Uhr) in der LANXESS arena. Freut euch auf die Saison!

Herzliche Sommer-Grüße

Eure RheinStars

Jetzt einchecken? Die Dauerkarten gibt es hier

Foto: Gero Müller-Laschet

We are the RheinStars! – hier gibt es alle Infos zu den neuen Dauerkarten

Denis Wucherer. Vielversprechende Neuzugänge. Hoffnungsträger. Lokalmatadoren.

Ein neues Team mit neuem Chefcoach.

Wir spüren die frische Energie schon jetzt und freuen uns auf die kommende Saison mit den RheinStars Köln in der 2. Basketball-Bundesliga ProA mit richtig gutem Sport und mitreißenden Spielen.

Gemeinsam wollen wir nach oben!

Wir wollen um den Aufstieg ins Basketball-Oberhaus kämpfen! Das ist unsere Herausforderung, das ist unser Versprechen. Zusammen mit Ihnen!

Ab Donnerstag, 20.Juli gehen die Dauerkarten in den freien Verkauf, bis dahin haben unsere bisherigen Dauerkarten-Inhaber die Chance, sich vorab ihre Lieblingsplätze zu sichern!

Beachten Sie dabei bitte die einfachere Struktur der Kategorien, die veränderten Preise, auch für die Einzeltickets und die neuen Möglichkeiten, die wir Ihnen als Vereinsmitglied der BG RheinStars Köln bieten. Wir freuen uns natürlich auch jederzeit über Neu-Mitglieder.

Zusammen sind wir die RheinStars! 

In diesem Sinne wünschen wir eine schöne Urlaubszeit und freuen uns anschließend auf eine spannende Saison mit Ihnen.

Spätestens zum Saisonauftakt am Samstag, den 23. September 2017 gegen Phoenix Hagen sehen wir uns in der LANXESS arena hoffentlich wieder!

Mit herzlichen Grüßen

                                           

Stephan Baeck                                                                Marc-Thilo Schott

Alle Infos zu den Dauerkarten gibt es hier

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Foto: Mediashots

Vertrag für van Laack – Müller-Laschet, Kukic und Gottschalk im Kader

Benedict van Laack und die RheinStars Köln gehen gemeinsam in die kommende Saison der 2. Basketball-Bundesliga ProA. „Wir freuen uns sehr, Bene seinen ersten Profivertrag geben zu können. Er hat sich diese Chance in den vergangenen Jahren erarbeitet und mehr als verdient“, sagt Manager Stephan Baeck über den talentierten Forward, der über die NBBL und das Jugendprogramm „Future Five“ seinen Weg in den ProA-Kader fand und auch in der 2. Regionalliga-Mannschaft der RheinStars weiter Spielerfahrung sammeln wird.

Bereits im vergangenen Jahr zählte der 19 Jahre alte Kölner zum ProA-Kader und überzeugte dabei nicht allein im Training, sondern auch im Spiel. „Bene ist immer mehr als einhundert Prozent bei der Sache“, lobt Manager Baeck. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm und setze darauf, sein Talent noch weiter entwickeln zu können“, sagt Cheftrainer Denis Wucherer. Sein bislang auffälligstes Spiel im Trikot der RheinStars zeigte van Laack im vergangenen Dezember, als ihm beim Sieg über Nürnberg acht Punkte gelangen – bei 100 Prozent Trefferquote aus dem Feld.

 

Benedict van Laack
geb. 10.10.1997, Forward, 196cm, 93kg

Stationen
Seit 2013 – RheinStars Köln

Stats 16/17
13 Spiele; 5.08min, 3er: 50%, FT: 50%, PPG 1.5, APG: 0.1, RPG: 0.8

 

Müller-Laschet, Kukic und Gottschalk im Kader
Thomas Müller-Laschet, Filip Kukic und Jonas Gottschalk zählen auch in der kommenden Saison zum Profi-Kader. Die drei Nachwuchsspieler werden dabei wie schon im Vorjahr mit dem ProA-Kader trainieren, aber vor allem in der 2. Regionalliga ihre Spielerfahrung sammeln können. Müller-Laschet absolviert zudem parallel ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Geschäftsstelle des Vereins. Müller-Laschet und Kukic mussten in der vergangenen Saison aufgrund von Verletzungen zwar ebenfalls länger aussetzen, härter waren die letzten Jahre allerdings für Gottschalk. Der inzwischen 2,17m große Center war aufgrund von Wachstumsproblemen im Winter 2015/2016 aus dem Spielbetrieb genommen worden. Nach einer langen Aufbauphase kam er erst im Frühjahr 2017 wieder zurück aufs Feld und konnte seinen Teil zum Klassenerhalt der NBBL beitragen.

 

Kader der RheinStars 2017/2018: Besnik Bekteshi, Leon Baeck, Max DiLeo, Jesse Morgan, Matt Vest, Benedict van Laack, Keith Ramsey, Dennis Heinzmann, Andi Wenzl, Thomas Müller-Laschet, Filip Kukic, Jonas Gottschalk

Foto: Gero Müller-Laschet

 

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