RheinStars ungefährdet zum nächsten Sieg

Mit einem ungefährdeten Erfolg über den BBC Coburg behaupten die RheinStars die Tabellenführung in der Gruppe Süd der BARMER 2. Basketball Bundesliga. Am achten Spieltag gewannen die Kölner vor 800 Zuschauern in der ASV-Sporthalle 89:63 (45:35) am ungewohnten späten Samstagnachmittag. Es war der siebte Erfolg im achten Spiel, genau der richtige Abschluss, um in die einwöchige FIBA-Pause zu gehen. Bedeutet für die RheinStars: Training bis Mittwoch, dann die ersten vier freien Tage am Stück seit Beginn der Vorbereitung im August und dann geht es am letzten November-Samstag in München (14 Uhr) bei den Bayern weiter.

Die Vorzeichen standen schon vor dem Spiel in Richtung Erfolg, da die Gäste aufgrund von Verletzungen auf zwei Stammkräfte sowie ohne ihren US-Topscorer Zachary Hinton antreten mussten, der sich nach eine Rangelei am vergangenen Wochenende eine Ein-Spiel-Sperre eingefangen hatte. So standen BBC-Coach Patrick Seidel nur acht Spieler zur Verfügung. „Es ist immer schwer, dann von Beginn an den Fokus zu haben“, sagte Kapitän Rupert Hennen. „Aber dann haben wir es nach der Pause doch noch ordentlich gemacht.“

Die Trainer hatten sich zudem zu einer veränderten Starting five entschieden, die neben Rupert Hennen, Malik Riddle und Jannis von Seckendorff auch D´Andre Bernard und Marek Kotieno führte. Allerdings erwischten sowohl die Starter als auch alle ziemlich zügig nachfolgenden Kölner Akteure erstmal einen müden Start in den Nachmittag. Anders als gewohnt begann die Partie bereits um 16 Uhr, dass hatten sich vor Monaten die Franken erbeten, um nicht allzu spät in die Heimat zurückkehren zu müssen.

Anfangs lagen die Coburger in einem zähen Schlagabtausch vorne – ohne wirklich die Gefahr einer Überraschung heraufzubeschwören. Der BBC legte vor, Köln trottete noch etwas verschlafen und unkonzentriert hinterher. Aber es wurde besser: Erstmals gelangten die Hausherren in der 14. Minute in Führung (14.), mit einem Zwischenspurt von 37:35 (17.) auf 45:35 zur Pause verschafften sie sich weiter Luft.

Die zweite Halbzeit war dann schnell geklärt. Köln kam besser und intensiver aus der Pause. Ab Mitte des dritten Viertel lag der Vorsprung konstant bei 20 Punkten (64:43/26.); Coburg ging zusehends die Puste aus. Die RheinStars verwalteten die Begegnung nun und von den Coaches gab es Spielzeit für alle – und Ruhepausen für die oft sehr eingespannten Hennen und Rohwer. Mit Noah Wittmann feierte ein weiterer Jugendspieler aus der letztjährigen NBBL seine ProB-Premiere. Und DJ Mauro ließ den Abend zu grooviger Musik ausklingen, die die kölsche Anhängerschaft sicher noch auf dem Heimweg vor sich hin summte. Es gibt schlimmere Abend.

Viertel: 20:23, 25:12, 23:13, 21:15

Spielfilm: 4:10 (5.), 20:23 (10.), 31:33 (15.), 45:35 (20.), 62:43 (25.), 68:48 (30.), 78:55 (35.), 89:63 (40.)

Teamstatistiken Würfe aus dem Feld – Köln 37 von 69/54%, Coburg (22/56, 39%), FW Köln 59% (10/17) zu 52% (13/25), 15:10 Assists, 37 (7 offensiv): 33 (8) Rebounds, 13:2 Steals, 3:2 Blocks, 17:26 Turnover.

Boxscore: https://bit.ly/3ULzBbh

RheinStars: Davi Remagen (8 Punkte), Malik Riddle (25/2 Dreier), Lars Danziger (2), Luca Michels (2), Rupert Hennen (16/1, 6 Assists), Marek Kotieno (1, 5 Reb.), Kemy Lagab (7/1), D´Andre Bernard (3), Björn Rohwer (16, 4 Reb.), Noah Wittmann, Tim Lang (3/1), Jannis von Seckendorff (6, 8 Reb.).

Foto: Gero Müller-Laschet

Gegen Coburg ist Intensität gefragt

Bereits um 16 Uhr erwarten die RheinStars am kommenden Samstag in der ASV- Sporthalle mit dem BBC Coburg den Tabellenelften der Gruppe Süd in der BARMER 2. Basketball Bundesliga. Mit Blick auf den achten Spieltag und den Gegner sagt Headcoach Stephan Baeck: „Wir haben nicht zuletzt am vergangenen Wochenende in Speyer gesehen, dass wir uns in vielen Bereich verbessern können und müssen. So schwach wie wir in die Partie gestartet sind, so stark und so viel Intensität mussten wir investieren, um das Spiel am Ende mit doch guter Leistung für uns zu entscheiden. Deshalb gilt weiterhin für uns, wir schauen vor allem auf unsere Entwicklung und die Bereiche im Spiel die wir noch besser gestalten können. Alles andere kommt dann von allein – wenn die Leistung stimmt.“

Gegner BBC Coburg kommt derzeit mit einem angeschlagenen Kader sowie mit einer Serie von drei Niederlagen im Gepäck aus Franken ins Rheinland zum Tabellenersten. Zuletzt unterlag der Kooperationspartner des Erstligisten Bamberg Baskets dem bis dahin sieglosen Schlusslicht VR -Bank Würzburg Baskets Akademie. Allerdings gab es auch positive Nachrichten in der jüngeren Zeit, zumindest in Sachen erfolgreicher Nachwuchsarbeit. Mit Elias Baggette (22) von der Rostock Seawolves wurde jetzt erstmals ein Spieler mit Coburger Ausbildungs-Vergangenheit in die A-Nationalmannschaft berufen.

Das Spiel der Gäste im jungen Kader (Durchschnittsalter 19.5 Jahre) von Trainer Patrick Seidel wird getragen vom US-Amerikaner Zachary Hinton (17.3 Punkte pro Spiel), Nico Höllerl (10), Tim Herzog (9.9), Ben Diederichs (9.7), Simon Franke (8.7) und Nico Wenzl (7.7), wobei Wenzl und Herzog zuletzt verletzt ausfielen. „Coburg spielt einen attraktiven Teambasketball. Wir dürfen sie nicht ins Spiel kommen lassen, andernfalls können sie ihren Gegnern gefährlich werden“, sagt Assistant Coach Katharina Arnold. „Das haben ihre Siege über Oberhaching, München und Frankfurt ebenso gezeigt wie die knappe Niederlage in Leitershofen.“

Livestream (5 Euro): https://bit.ly/4eoN7sw

Liveticker: https://bit.ly/3ULzBbh

Foto: Gero Müller-Laschet

RheinStars im Schlussspurt vorne

In einem Finale furioso holen sich die RheinStars die nächsten Punkte in der Gruppe Süd der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB. Durch einen mächtigen 21:5-Schlussspurt gewinnen die Kölner bei den wie erwartet starken Ahorn Camp Bis Baskets Speyer am Samstagabend mit 86:84 (40:43) und bleiben Tabellenführer. Am kommenden Samstag geht es mit der nächsten Heimaufgabe weiter. Bereits um 16 Uhr startet die Partie gegen den BBC Coburg in der ASV-Sporthalle.

“Wenn heute eines haften bleiben sollte, dann hoffentlich bei allen, dass wir nur erfolgreich sein können, wenn wir hart und intensiv unsere Defense spielen. Alles andere kommt dann von alleine”, kommentierte Manager und Headcoach Stephan Baeck die Achterbahnfahrt seines Teams durch die Partie.  Zweimal verschliefen die RheinStars den Start, zweimal kämpften sie sich zurück. “Erst waren alle komplett unter ihren Möglichkeiten, zum Ende haben dann alle ihren Beitrag geleistet. Irgendwie scheint es so, als ob wir dieses Jahr immer die harte Tour nehmen wollen. Und dann bekommen wir die auch. Obwohl es auch anders sein könnte.”

Dabei wollten die Kölner mit Respekt und Konzentration in Speyer starten, doch in den ersten Minuten war vor den 650 Zuschauern in der Sporthalle Nord allein der Respekt erkennbar. Nach 63 Sekunden und zwei unkonzentrierten Aktionen nahm Headcoach Stephan Baeck die erste Auszeit bei 0:4. Doch so richtig wollte der Starting Five um Rupert Hennen, Davi Remagen, Malik Riddle, Jannis von Seckendorff und Björn Rohwer nichts gelingen. Vorne ohne Durchschlagskraft und Sicherheit, hinten vor allem im Rebound unterlegen, schleppten sich die Kölner durchs erste Viertel. Bei 14:31 ging es in die erste Viertelpause.

Anfang der zweiten zehn Minuten wurde es besser. Die RheinStars kamen mit einem 5:0-Lauf auf 19:31 heran, verteidigten besser und verkürzten auf 25:33 (12.).  Speyer hält mit einem 6:0-Run dagegen, aber die RheinStars haben nun einen besseren Zugang zum Geschehen. Die jetzt auch konzentrierte Defense verursacht Fehler um Fehler bei den Hausherren. Zwar sind die RheinStars offensiv immer noch nicht im „Flow“, doch aufgrund der defensiven Arbeit geht das zweite Viertel mit 26:12 an Köln. 13:4 Steals, 20 Ballverluste (zu 7) bei Speyer sprechen eine deutliche Sprache. Offensiv ist die Quote der Gäste allerdings lausig, vor allem unter dem Korb. Nicht einmal jeder dritte der 28 Abschlüsse findet sein Ziel.

Nach dem Seitenwechsel stabilisieren sich die Baskets wieder, gewinnen das dritte Viertel mit 27:20 und gehen mit zehn Punkten Vorsprung in den Schlussspurt. Die Kölner können zwar zwischenzeitlich unter dem Jubel der lautstarken Flying Flönz ausgleichen (43:43/21.), sind aber weiterhin in Korbnähe – beim Abschluss und Rebounden – eher unglücklich unterwegs.  Speyer kann den Vorsprung ausbauen auf 79:65 (34.).

Und dann, ja dann, wirkt sich womöglich die Ausdauer der Gäste aus. Oder es ist die Intensität der Kölner oder der Kopf der Hausherren. Wie auch immer, die RheinStars krempeln die Ärmel hoch und drehen tatsächlich das Spiel. Bis zum Ende gelingt den Baskets kein Korb mehr aus dem Spiel heraus, allein erfolgreiche Freiwürfe erhöhen ihren Score. 103 Sekunden vor Schluss führen die unermüdlichen RheinStars erstmals in der Partie (82:81 durch Rupi Hennen) – und kämpfen den Auswärtssieg über die Ziellinie.

Viertel: 14:31, 26:12, 20:27, 26:14

Spielfilm: 7:14 (5.), 14:31 (10.), 25:39 (15.), 40:43 (20.), 51:54 (25.), 60:70 (30.), 69:79 (35.), 86:84 (40.)

Teamstatistiken Würfe aus dem Feld – Köln 27 von 66/41%, Speyer (26/53, 49%), FW Köln 78% (21/27) zu 82% (23/28), 18:19 Assists, 27 (13 offensiv): 36 (12) Rebounds, 19:7 Steals, 2:2 Blocks, 15:30 Turnover.

Boxscore: https://bit.ly/3YGuGcU

RheinStars: Davi Remagen (4 Punkte, 5 Assists), Malik Riddle (17/4 Dreier, 5 Assists), Luca Michels, Rupert Hennen (27/4, 5 Assists), Konstantin Lehmann, Marek Kotieno, Kemy Lagab (9/1), D´Andre Bernard (3), Björn Rohwer (14, 6 Reb.), Noah Wittmann, Tim Lang, Jannis von Seckendorff (12/1).

Foto: Gero Müller-Laschet

 

Mit Respekt und Konzentration nach Speyer

Mit großem Respekt schauen die RheinStars auf das kommende Wochenende und ihren nächsten Gegner. Am kommenden Samstag (19.30 Uhr) gastieren die Kölner bei den Ahorn Camp BIS Baskets aus Speyer am siebten Spieltag Gruppe Süd in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB. Die Hausherren gelten insbesondere in ihrer Sporthalle Nord als schwer zu spielen und fügten dem aktuellen Tabellenführer in der vergangenen Saison zum Auftakt der Playoffs eine schmerzhafte Niederlage zu – die allerdings wurde dann zum Ausgangspunkt einer formidablen Entwicklung bis hin zum Erreichen der Finalspiele.

„Die Baskets gefallen mir als Mannschaft sehr gut“, sagt Manager und Headcoach Stephan Baeck. „Sie hinterlassen einen eingespielten Eindruck und sind von Carl Mbassa gut gecoacht, aber wichtiger ist mir, gerade zu diesem frühen Zeitpunkt der Saison, vor allem unsere eigene Entwicklung. Hier setzen wir unseren Fokus. Im letzten Spiel gegen Erfurt haben wir gesehen, woran wir unbedingt hart arbeiten müssen. “

In den vergangenen Jahren entpuppten sich die Baskets zu Beginn der Saison als notorische Spätstarter. Mal gewannen sie nur eins ihrer ersten vier Spiele, mal verloren sie die ersten beiden Partien, oder, wie in dieser Saison, gleich die ersten drei. Inzwischen aber ist der letztjährige Playoff-Teilnehmer wieder in der Spur und gewann seine jüngsten drei Begegnungen. Zuletzt beeindruckend hoch mit 84:57 beim BBC Coburg.

Getragen wird das Spiel der Baskets wie in den Jahren zuvor von Daryl Woodmore (22.2 Punkte pro Spiel), Carlos Hidalgo Guijo (11.5), David Aichele (10.7), Dennis Diala (9.7) und Christioph Rupp (8.7). Coach Mbassa setzt dabei im Kern auf eine eingespielte 7er Rotation. „Sie bewegen sich und den Ball gut, stehen in der Defense stabil, wissen, was zu tun ist, und werden uns alle Konzentration und Aufmerksamkeit abverlangen“, sagt Assistant Coach Katharina Arnold.

Livestream: https://bit.ly/4fyCBzW

Liveticker: https://bit.ly/3YGuGcU

Foto: Gero Müller-Laschet

Rheinstars verlieren mitreißendes Spiel

An einem mitreißenden Basketballabend zogen die RheinStars erstmals in dieser Saison nicht den Sieg am Ende des Spiels. Am sechsten Spieltag der Gruppe Süd der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB unterlagen die Kölner den CATL Basketball Löwen aus Erfurt mit 92:93 (81:581, 39:34) nach Verlängerung. Trotzdem bleiben die RheinStars Tabellenprimus und reisen am kommenden Samstag zu den Ahorn Camp Baskets nach Speyer. Und mit Sicherheit werden die 900 Zuschauer in der stimmungsvollen ASV-Sporthalle diesen Samstagabend trotz der Heimniederlage in nicht allzu schlechter Erinnerung behalten.

“Nun wissen wir wo wir stehen”

„Wer verliert schon gerne. Eigentlich ist es wie nach jeder Niederlage. Man analysiert, zieht die Schlüsse und versucht es beim nächsten Mal und im Training besser zu machen“, kommentierte Assistant Coach Zoran Kukic trocken das Gesehene. Headcoach Stephan Baeck, der vor der Partie als bester Coach der vergangenen Saison ausgezeichnet wurde, befand: „Ja, es ist richtig, keiner verliert gerne. Aber vielleicht ist die knappe Niederlage nach Verlängerung für uns wichtiger als ein weiterer Sieg. Nun wissen wir wo wir stehen und das wir noch eine Menge Arbeit vor uns haben. Wir machen noch viel zu viele einfache Fehler in der Defense wie auch im Angriff und müssen lernen, die Intensität, Focus und Konzentration nach gutem Start hochzuhalten. Wir waren nach unserem sehr guten Start einfach zu euphorisch und müssen lernen, dann in den richtigen Modus zu gelangen, um solche Spiele kontrolliert nach Hause zu bringen, ohne unsere Aggressivität und Leichtigkeit zu verlieren.“

“Es wurde zu wild und unkontrolliert”

Mit 21:4 lagen die Kölner nach sechseinhalb Spielminuten vorne, überrumpelten ihre Gäste mit knallharter, spritziger Defense und sicher abgeschlossenen Fastbreaks. Kapitän Rupi Hennen, der ebenfalls als bester Spieler (MVP) der vergangenen Spielzeit von Daniel Müller, dem Vorsitzenden des Liga-Aufsichtsrates, geehrt wurde, schaltete und waltete nach Belieben. Doch bevor die Erfurter endgültig am Boden lagen, legte sich der Sturm. Köln wechselte früh – und verlor zusehends an Rhythmus. Baeck: „Wir wollten mit frühen Wechseln die Intensität hochhalten, doch es wurde zu wild und unkontrolliert – und Erfurt fand zurück ins Spiel.“  So wurde aus der 25:12-Führung nach den ersten zehn Minuten ein 39:34 zur Pause.

Kampf auf Augenhöhe bis zum Schluss

Wie auch immer, spätestens mit dem 41:41 (22.) waren die Löwen zurück in der Partie und ließen nicht mehr locker. Beide Coaches setzten dabei auf ihre bewährten Kräfte und so entwickelte sich ein Kampf auf Augenhöhe. Weniger gut fürs Nervenkostüm der Akteure auf dem Feld und an der Seitenlinie, sehr unterhaltsam für die Fans. Das Spiel wogte hin und her, ab Ende des dritten Viertels wurde der Abstand nie größer als vier Punkte zwischen den Teams. Die Verlängerung schien dabei fast die logische Folge: Rohwer sicherte mit einem Tipp-In in der Schlusszehntelsekunde der regulären Spielzeit den Kölnern die fünf Extra-Minuten. Dort ging es genauso weiter; bis zum bitteren Ende für Köln.

Viertel: 25:12, 14:22, 22:27, 20:20, 11:12

Spielfilm: 15:4 (5.), 25:12 (10.), 31:27 (15.), 39:34 (20.), 54:49 (25.), 61:61 (30.), 71:71 (35.), 81:81 (40.), 92:93 (45.)

Teamstatistiken Würfe aus dem Feld – Köln 38 von 86/44%, Erfurt (33/69, 48%), FW Köln 75% (12/16) zu 80% (16/20), 17:21 Assists, 40 (16 offensiv): 37 (8) Rebounds, 8:11 Steals, 4:4 Blocks, 16:28 Turnover.

Boxscore: https://bit.ly/4fnW4Dm

RheinStars: Davi Remagen (3 Assists), Malik Riddle, Lars Danziger, Luca Michels (2), Rupert Hennen (29/1, 6 Assists), Konstantin Lehmann, Marek Kotieno (4 Rebounds), Kemy Lagab (15), D´Andre Bernard (6, 7 Rebounds), Björn Rohwer (26, 13 Reb.), Tim Lang (2), Jannis von Seckendorff (12).

Foto: Gero Müller-Laschet

 

 

 

Spannender Gegner mit wechselvoller Geschichte

Auf einen spannenden Gegner mit einer wechselvollen. Geschichte treffen die RheinStars am kommenden Samstag in der ASV-Sporthalle. Mit den CATL Basketball Löwen Erfurt gastiert eine ambitionierte Mannschaft in Köln, die zum Start in die neue Saison der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB Süd eine Neuaufstellung erfuhr. „Erfurt verfügt über einen guten Kader mit einigen erfahrenen Spielern, der im Verlauf der Saison im stärker werden wird“, sagt Manager und Headcoach Stephan Baeck. „Es wird eine herausfordernde Angelegenheit für uns, zumal wir selbst noch eine Menge Potenzial für Verbesserungen haben.“ Tippoff ist um 18 Uhr, vor dem Spiel werden Kapitän Rupert Hennen als bester Spieler und Baeck als bester Trainer der vorherigen ProB-Saison vom Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Liga, Daniel Müller, ausgezeichnet.

Arnold Leiterin Scouting, Kukic näher an ProB-Team,

„Wir freuen uns sehr für Rupi und über die Coaches-Auszeichnung, die wir vor allem als Würdigung unseres Trainerteams verstehen“, sagt Stephan Baeck. „Nur in der Verbindung mit Zoran Kukic und Katharina Arnold untereinander konnten wir uns die positive Entwicklung in den vergangenen Jahren erarbeiten.“ In der laufenden Saison ist Kukic neben seiner Arbeit mit der NBBL noch weiter an die ProB-Mannschaft herangerückt, während Arnold inzwischen den Bereich Scouting verantwortet. „Sie arbeitet sehr akribisch und umfassend nicht allein bei der Analyse unserer Gegner und des eigenen Teams. Als Leiterin Scouting ist sie zudem zusätzlich für die Sichtung von jungen Spielern sowie von möglichen Neuzugängen mitverantwortlich“, beschreibt Baeck ihre Arbeit.

Basketball  Löwen stark unter den Körben

Erfurt mit seinem Trainer Florian Gut, der ähnlich wie Baeck auch die sportliche Leitung des Vereins besetzt, konnte sich nach zwei Niederlagen zum Start stabilisieren und steht mit zwei Erfolgen im weiten Mittel der Tabelle. Getragen wird das Spiel von Center Noah Kamdem (22,8 Punkte pro Spiel, 10.2 Rebounds), Power Forward Paul Albrecht (13.8/8.8) sowie den Guards Tyseem Lyles (15) und Jan Heber (11.8). „Sie spielen viel über ihre großen Leute, so dass sich vieles unter den Körben abspielen und entscheiden wird“, sagt Assistant Coach Arnold. Es wartet also viel Arbeit auf die RheinStars-Center Björn Rohwer und Marek Kotieno, der in seiner Karriere selbst schon für die Erfurt aufgelaufen ist. Elf Spiele bestritt er im ersten Halbjahr 2021 für die Löwen.

Neben dem aktuell sportlichen Knowhow bringen die Gäste zudem eine wechselvolle Geschichte mit ins Rheinland, die vom Kampf um einen professionellen Standort im Thüringer Land geprägt ist. Bis in die erste Liga hatten es die Oettinger Rockets zur Saison 2017/2018 geschafft, die aus Gotha kommend in der Messehalle Erfurt spielten. Doch im Winter der Saison zog sich die Brauerei Oettinger als Hauptsponsor zurück und mit Saisonende stiegen die Rockets ab. In einer Art Ringtausch mit den Artland Dragons erhielten die Erfurter zur Saison 2018/2019 das Startrecht für die ProB, der sie bis heute angehören. Zu den Gründervätern der Betreibergesellschaft der Basketball Löwen zählten neben Gut auch der ehemalige Bamberger Macher Wolfgang Heyder.

Foto: Gero Müller-Laschet

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RheinStars mit fünftem Sieg in Serie

Die RheinStars bleiben in der Südgruppe der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB das Maß der Dinge. Nach einem furiosen Auftaktviertel setzten sich die Kölner am frühen Sonntagabend verdient mit 91:84 (59:45) beim Bundesliga-Farmteam der Skyliners Juniors in Frankfurt durch. Der fünfte Sieg im fünften Spiel. Am kommenden Samstag erwartet der Tabellenführer ab 18 Uhr nun die CATL Basketball Löwen aus Erfurt in der ASV-Sporthalle. Dort wird auch die Liga mit Headcoach Stephan Baeck und Pointguard Rupert Hennen den Trainer des Jahres der vergangenen Saison ehren bzw. den MVP, den Most Valuable Player.

“Es war gut, dass wir das Spiel am Ende gewinnen konnten”, sagt Headcoach Baeck nach der Partie. “Wir sind offensiv gut gestartet, haben aber in der Defense immer wieder Fehler gemacht. So haben wir die Frankfurter im Spiel gehalten. Nach der Pause sind wir ohne Energie ins Spiel gegangen und können froh sein, dass wir im letzten Viertel noch mal zurück ins Spiel gefunden haben. Wir können nur ganz oder gar nicht spielen. Wenn wir nicht wach sind, wird es schwierig für uns. Ich hoffe, das ist allen eine Lehre. Andererseits haben wir nun fünf Spiele in Serie gewonnen, das sollte alle anspornen, weiter für unsere Erfolge hart zu arbeiten.”

Erstmals in dieser Spielzeit konnten die RheinStars dabei auf die lange verletzten Marek Kotieno und Noah Wittmann zurückgreifen. In der Startformation stand trotzdem das aktuelle Stammpersonal: Rupert Hennen, Malik Riddle, D´Andre Bernard, Björn Rohwer und Jannis von Seckendorff. Die Kölner prägten dabei die erste Halbzeit vor allem offensiv. Auf dem Feld und lautstark durch die Fans rund um die Flying Flönz auf den Rängen. 37:26 stand es nach einem Spektakel in den ersten zehn Minuten, zwischenzeitlich kratzten die Kölner vor der Pause mal an einer 20-Punkte Führung (57:40/18.). Doch Frankfurt ließ sich vor allem durch den treffsicheren Bruno Albrecht (32 Punkte) nicht gänzlich abschütteln, bei Köln dominierten Hennen (18 Punkte, 7 Assists) und Rohwer (24, 7 Rebounds) die Szenerie. Nach der Halbzeit kam noch Bernard (14/ / Reb.) hinzu

Nach dem Seitenwechsel nahmen sich die RheinStars eine Schaffenspause, ließen die Frankfurter mehr und mehr ins Spiel und gaben das dritte Viertel mit 17:24 ab. Köln hatte dabei seinen Rhythmus eingebüßt, doch die Hausherren schlugen daraus kein Kapital. Minutenlang mäanderte das Spiel mit vielen Fehlversuchen hin und her. Wobei die Rheinländer immer ein wenig bessere Möglichkeiten vergaben als die Skyliners. Aber in den entscheidenden Momenten waren es dann doch die Kölner, die Ruhe und Übersicht behielten. In den abschließenden knapp vier Minuten konnten sie wieder etwas anziehen, den Vorsprung wieder ausbauen und diesen bis zum nächsten eingefahrenen Sieg kontrollieren.

Viertel: 37:26, 22:19, 17:24, 15:15

Spielfilm:  20:10 (5.), 37:26 (10.), 46:36 (15.), 59:45 (20.), 70:60 (25.), 76:69 (30.), 80:74 (35.), 91:84 (40.)

Teamstatistiken Würfe aus dem Feld – Köln36 von 71/51%, Frankfurt (30/54, 56%), FW Köln 71% (15/21) zu 65% (13/20), 21:26 Assists, 32 (12 offensiv): 32 (5) Rebounds, 14:9 Steals, 0:2 Blocks, 16:26 Turnover.

Boxscore: https://bit.ly/4fg2BzP

RheinStars: Davi Remagen (4 Punkte, 4 Assists, 3 Steals), Malik Riddle (8/2 Dreier, 5 Steals), Luca Michels (4), Rupert Hennen (18/1, 7 Assists), Marek Kotieno (6), Kemy Lagab (1), D´Andre Bernard (14, 7 Rebounds), Björn Rohwer (24, 7 Reb.), Noah Wittmann, Tim Lang (4), Jannis von Seckendorff (8).

Foto: Gero Müller-Laschet

Auswärtsaufgabe in Frankfurt

Am kommenden Sonntag treffen die RheinStars nach dem Auftaktsieg gegen die Orange Academy auf das nächste Farmteam in der Südgruppe der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB. In Frankfurt bekommen es die Kölner am fünften Spieltag in der Gruppe Süd mit den Skyliners Juniors zu tun. Tippoff in der Basketball City Mainhattan ist um 18 Uhr.

„Als Farmteam des Bundesligisten liegt der Fokus bei den Juniors vor allem auf der Ausbildung junger Spieler. Allerdings ist es die erfahrenste Mannschaft in dieser Kategorie und wir werden eine sehr konzentrierte Vorstellung brauchen, um dort zu bestehen“, sagt Manager und Headcoach Stephan.

Allein der Blick auf das Durchschnittsalter unterstreicht das: Frankfurt weißt 19,9 Jahre auf, die Farmteams aus Würzburg (19.2), Ulm (18.7), Ludwigsburg (18.3) und München (17.5) sind da jünger unterwegs. Zum Vergleich, bei den RheinStars liegt der Jahresdurchschnitt bei 21.3. Assistant Coach Katharina Arnold erklärt: “Sie haben einige erfahrene Spiele wie Philipp Hadenfeldt, Felix Hecker, Florian Dietrich oder Fabian Baumgarten im Kader. Und Spieler, die schon länger im Programm sind, wie zum Beispiel Bruno Albrecht.“

Mit dem 22 Jahre alten Spielmacher Albrecht steht auch ein ehemaliger Akteur der RheinStars im Kader, der Teil der Frankfurter Bundesliga-Aufstiegsmannschaft war und in der Saison 2020/2021 drei Monate für die RheinStars spielte. Über Hanau ist Albrecht danach in Frankfurt angekommen und mit 17.8 Punkten pro Spiel der Topscorer seines Teams. Zudem ist er im Bundesliga-Kader der Skyliners gemeldet. Ebenso wie 2,15m-Center Malik Kordel (13), der mit Felix Hecker (14) und den jungen Ivan Crnjac (12.5/17) und Jamie Edoka (10.3/16) zu den Stützen des Teams von Trainer Sepehr Tarrah zählt.

Bei den RheinStars selbst wurde unter der Woche konzentriert trainiert und die vergangene Partie gegen die Hessing Kangaroos (85:80) umfassend aufgearbeitet. „Wir haben viel über Details gesprochen, analysiert und werden in Frankfurt eine konstantere Leistung brauchen, um den nächsten Sieg holen zu können“, sagt Arnold.

Spielhalle: Basketball City Mainhattan, Walter-Möller-Platz 2, 60439 Frankfurt

Livestream: https://bit.ly/3BWx2N9

Liveticker: https://bit.ly/4fg2BzP

Foto: Gero Müller-Laschet

RheinStars arbeiten sich an die Spitze

Die RheinStars erarbeiten sich die Tabellenspitze in der Gruppe Süd der BARMER 2. Basketball Bundesliga. In einem jederzeit umkämpften Spiel setzten sich die Kölner am Samstagabend mit 85:80 (42:37) gegen die BG Hessing Kangaroos aus Leitershofen durch und überholten die bislang ebenfalls ungeschlagenen Konkurrenten am vierten Spieltag. Vor 750 Zuschauern in der ASV-Sporthalle war es inklusive der Vorbereitungsspiele die erste Saisonniederlage überhaupt für die Gäste.

Für die Anhänger der RheinStars war es zuvorderst ein erfolgreicher und unterhaltsamer Abend. Die Kölner führten die komplette Spielzeit hindurch und behielten auch in den engen Phasen des Spiels die Nerven, um am Ende jubeln zu können. Auch gab es auf beiden Seiten immer wieder Highlights, die das Publikum begeisterten. Dunks, Steals, Fastbreaks, dazu die ersten Heimauftritte von Malik Riddle und D´Andre Bernard und, und, und… soweit der Blick aus Zuschauersicht.

Bei den Trainern sah der Blick anders aus. „Wenn ein Gegner so spielt, musst du ihm zeigen, dass du besser bist“, sagte beispielsweise Zoran Kukic als Assistant Coach. „Aber das haben wir nicht getan. Gut, dass die nicht komplett waren.“ So erspielten sich die Kölner in ihren guten Minuten gegen ihre dezimierten Gäste, die auf einige grippekranke Akteure verzichten mussten, immer wieder Vorsprünge, die sie aber zügig wieder abgaben. Beispiele: Von 33:21 (15.) zu 40:37 (20.); von 55:39 (27.) zu 60:53 (29.) und schließlich ging es bis auf zwei Punkte runter (78:76/36.) für die nie aufsteckenden Gäste.

Coach-Kollegin Katharina Arnold kommentierte: „Die Saison ist noch lang und wir haben auf jeden Fall noch viel zu tun.“ Headcoach Stephan Baeck hatte schon vorher betont, dass die Partie gegen die Kangaroos eine sehr willkommene Standortbestimmung sein könnte. Und die wurde es auch. Bei aller berechtigter Kritik an Defense und Offense in Sachen Aufmerksamkeit, Ballbewegung und Entscheidungsfindung gehört ja auch zur Wahrheit, dass die RheinStars selbst an weniger guten Tagen ihre Spiele gewinnen können.

Zwei Akteure spielen dabei aktuell eine besondere Rolle. Kapitän Rupi Hennen, diesmal mit neun Assists, ist die eine Bank. Die andere ist Björn Rohwer. Gegen die Kangaroos legte der 2,13m große Center das vierte Double-Double in Serie auf. Zu 31 Punkten und 12 Rebounds kamen auch noch vier Steals. Sicherer Dreier, ein spektakulärer Fastbreak nach erfolgreichem Steal samt Dunk-Abschluss, 100 Prozent von der Freiwurflinie, routiniertes Rebounding und Ruhe im Abschluss summierten sich für den „Range Rohwer“ auf eine Effektivität von 46. Karrierebestwert.

Der 29 Jahre alte Teamsenior bilanzierte seinen Abend so: „Leitershofen war der erwartet schwere und unangenehme Gegner, der uns vor viele Aufgaben gestellt hat. Wir sind gut ins Spiel gestartet, haben dann phasenweise zu viele Fehler gemacht. Ballverluste, in der Defenserotation. Aber: Wir haben gewonnen und sind Tabellenführer. Das zählt auch.“

Viertel: 22:15, 20:22, 22:18, 21:25

Spielfilm:  11:6 (5.), 22:15 (10.), 36:25 (15.), 42:37 (20.), 55:43 (25.), 64:55 (30.), 74:68 (35.), 85:80 (40.)

Teamstatistiken Würfe aus dem Feld – Köln 29 von 61/48%, Kangaroos (28/69, 41%), FW Köln 91% (21/23) zu 68% (13/19), 17:19 Assists, 33 (8 offensiv): 33 (12) Rebounds, 8:9 Steals, 3:1 Blocks, 21:19 Turnover.

Boxscore:  https://bit.ly/4eOxZ90

RheinStars: Davi Remagen, Malik Riddle (12/1 Dreier), Lars Danziger, Luca Michels, Rupert Hennen (18/2, 9 Assists), Konstantin Lehmann, Kemy Lagab (7/1), D´Andre Bernard (7), Björn Rohwer (31, 12 Reb., 4 St.), Tim Lang (2), Jannis von Seckendorff (8).

Heimdebüts zum Topspiel

Die Saison ist erst wenige Wochen alt – und schon steht den RheinStars das nächste Duell mit einem herausfordernden Gegner ins Haus. Am Samstag erwarten die Kölner um 18 Uhr die BG Hessing Leitershofen in der ASV-Sporthalle. Mit Tippoff duellieren sich dann die aktuell erfolgreichsten Teams in der BARMER 2. Basketball Bundesliga am vierten Spieltag der ProB-Gruppe Süd. „Ich freue mich sehr auf dieses Spiel, weil es eine Standortbestimmung für beide Mannschaften sein wird“, sagt Manager und Headcoach Stephan Baeck, dessen Team zuvor die Spiele mit dem letztjährigen Halbfinalisten sowie dem Meister siegreich beendete und nun den punktgleichen Tabellenführer erwartet.

RheinStars vs. Kangaroos … Zweiter gegen den Ersten… die einzigen beiden ungeschlagenen Teams im Süden… die beiden besten Offensiven gegeneinander… (fast) die besten Defensiven… spektakuläre Spieler auf beiden Seiten… die Heimdebüts von Malik Riddle und D´Andre Bernard… der Gegner reist am Vortag an, um sich bestens präpariert zeigen zu können … mehr geht nicht für den Moment in der jungen Saison.

„Leitershofen hat eine gut besetzte Mannschaft“, sagt Assistant Coach Katharina Arnold, die schon vor der Saison das Team aus der Nähe von Augsburg auf dem Zettel der Favoriten notierte. Im Gesellschafterkreis hatte sich im Sommer einiges getan. Sowohl Fachwissen (Manager Wayne Pittman und der Hamburger Profi Jan-Niklas Wimberg) als auch finanzielles Knowhow mit der Siegmund-Gruppe fand sich zusammen bei dem ehemaligen ProA-Ligisten, so dass es keine wirkliche Überraschung ist, dass sich die Kangaroos mit ihrer Mannschaft gleich oben festsetzen konnten im Ligatableau. Und das trotz einiger Verletzungssorgen.

Getragen wird das Spiel der bayerischen Schwaben vornehmlich von dem Rumänen Dragos-Andrej Diculescu (23 Zähler im Schnitt), US-Boy Asa Nathaniel Williams (15.7), Ferenc Gille (14), Elias Marei (12.3), Jannik Westermeir und Bastian März (je 10). Somit verfügt Headcoach Emanuel Richter gleich über sechs Mann, die zweistellig punkten. Bei den RheinStars sind es angeführt von Kapitän Rupert Hennen (23) fünf plus Jannis von Seckendorff (9.5). Wie gesagt, die Vorzeichen für ein Basketballspektakel stehen gut.

Foto: Gero Müller-Laschet

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