Noch knapp 24 Stunden, dann ist es so weit

Noch knapp 24 Stunden, dann ist es so weit – dann feiern die RheinStars ihre Premiere in der Motorworld. Und das mit dem letztjährigen Endspielgegner und Meister der ProB, den Dragons Rhöndorf ab 18.30 Uhr als passsendem Gegner. Auch für die Gäste geht es zum Abschluss der Hauptrunde in der BARMER 2. Basketball Bundesliga noch einiges. Auch wenn ihre bisherige Saison als Neunter nicht nach Wunsch gelaufen ist, brauchen die Gäste am 26. Spieltag der Südgruppe nur einen Sieg, um noch in die Playoffs zu ziehen.

„Wir freuen uns alle sehr auf das erste Spiel in der Motorworld“, sagte Manager und Headcoach Stephan Baeck. „Super ist das hier“, befand Kapitän Rupert Hennen zum Auftakt des ersten Trainings in der neuen Spielstätte, die mit ihren über 1.500 Plätzen nahezu ausverkauft ist. Allein einige Stehplatztickets sind noch erhältlich. In den kommenden drei Jahren werden die Kölner in der Motorworld das Hometeam bilden, egal ob sie in der ProB weiterspielen oder sich den sehnlichen Wunsch Aufstieg in die ProA in den kommenden Wochen erfüllen können. „Deswegen ist unser Fokus auch klar auf die Playoffs gerichtet, wir wollen bereit sein, wenn es am Osterwochenende losgeht.“ Zuletzt gelangen die RheinStars vier Siege in Folge.

Am Ostersonntag erwarten die Kölner als feststehender Zweiter der Hauptrunde im Süden den Siebten der Nordgruppe zum ersten Spiel in der Serie „best of three“. Der Gegner wird aber erst am Samstag feststehen, wahrscheinlich wird es der Verlierer des direkten Duells zwischen Lok Bernau und dem SC Rist Wedel. Außenseiterchancen besitzen noch die ETB Miners Essen, die allerdings bei Nord-Dominator Bayer Giants Leverkusen antreten müssen. Ähnlich ist die Situation im Süden im Kampf um die letzten Playoff-Plätze. Die Dragons können noch bis auf Platz sechs vorrücken oder eben Neunter bleiben.

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Foto: RheinStars

RheinStars holen Sieg und Platz zwei

Mit einem weiteren Auswärtssieg sichern sich die RheinStars Platz zwei im Süden am 25. Spieltag der Hauptrunde der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB. Am Ende verdient ging der Erfolg vor 1.005 Zuschauern beim BBC Coburg mit 81:74 (44:36) am Samstagabend nach Köln. Nun können sich die RheinStars mit aller Akribie auf ihre Premiere in der Motorworld am kommenden Samstag (18.30 Uhr) und die darauffolgenden Playoffs mit dem Heimspiel am Ostersonntag (17 Uhr) vorbereiten. Der Gegner allerdings in der ersten Runde steht noch nicht fest.

“Der Sieg war das beste an unserem Spiel heute, so können wir uns mit allem was wir haben auf die kommenden Aufgaben vorbereiten”, sagte Manager und Headcoach Stephan Baeck nach der Partie. “Es ist schade, das wir uns nicht belohnt haben für unser Spiel. Im Laufe des dritten Viertels haben wir dann unsere Geschwindigkeit verloren und unseren Gegner aufgebaut. Im Basketball kann es dann sehr schnell noch schiefgehen. Heute ist zwar nochmal alles gut gegangen, aber jetzt sitzen wir alle hier und sind nicht richtig zufrieden mit unserem Erfolg, obwohl wir es sein könnten – wenn wir es durchgezogen hätten.”

Dabei sah es in Coburg lange ordentlich aus. Während Köln mit dem Kader der vergangenen Wochen ins Spiel ging, konnten die Franken diesmal eine stärkere Auswahl aufbieten als beim 63:89 im Hinspiel. Sogar ihren im Bamberger Erstligateam eingesetzten jungen Spielmacher Adrian Petkovic, dafür fehlte mit 2,08m-Center Ben Diederichs entscheidende Länge unter den Körben. Beide Mannschaften kamen zügig  in die Partie, wobei die RheinStars defensiv gut arbeiteten und so den Coburger Dreierschützen ihre Möglichkeiten für einfache Würfe nahmen.

Nahezu ausgeglichen ging es bei 22:20 in die zweiten zehn Minuten, in denen die Kölner die Partie mehr und mehr in den Griff bekamen. Vor allem nutzten sie ihren 2,13m-langen Center Rohwer geschickt. Sowohl durch Anspiele, bei denen er selbst punkten konnte, oder schlicht als Station für gute Ballbewegungen. Auf Seiten der Coburger wechselten sich die Gegenspieler ab, ohne die Kreise des Norddeutschen entscheidend einengen zu können. Allerdings gelangen den Hausherren in den letzten Sekunden der ersten Halbzeit vier einfache Punkte. Mit 44:36 ging es in die Pause.

Im dritten Viertel lief es kontrolliert weiter für Köln, wobei die RheinStars nach einem Dreier von Luca Michels mit 13 Punkten (61:48) vorne lagen – um dann quasi aus heiterem Himmel ihre Geschwindigkeit, dann ihre Ruhe und in der Defense den Zugriff zu verlieren. In den verbleibenden 149 Sekunden des Viertels kämpfen sich die Coburger mit einem 10:0-Lauf auf drei Zähler heran. Erst nach einem weiteren Korb konnten die RheinStars den Lauf stoppen. Die Gastgeber gelangen sogar einmal mit 65:66 (35.) in Führung. Allerdings raufen sich die RheinStars zusammen, verteidigen wieder besser und punkten zunehmend selbstverständlicher. Auch wenn es noch ein paarmal hin und her wogt, letztlich sind es die Dreier 4 und 5 von Michels (15 Zähler) und ein Korbleger von Rohwer als Topscorer (21 Punkte) in den beiden Schlussminuten, die einen verdienten Auswärtssieg bringen.

Viertel: 22:20, 22:16, 17:22, 20:16

Spielfilm: 15:10 (5.), 22:20 (10.), 30:23 (15.), 44:36 (20.), 53:44 (25.), 61:58 (30.), 66:66 (35.), 81:74 (40.)

Teamstatistiken Würfe aus dem Feld – Köln 28 von 60/47%, Coburg (29/66, 44%), FW Köln 73% (16/22) zu 100% (10/10), 21:18 Assists, 34 (10 offensiv): 32 (11) Rebounds, 11:10 Steals, 1:1 Blocks, 22:18 Turnover.

Boxscore: https://bit.ly/3R0nYLt

RheinStars: Maxi Begue (11 Punkte), Davi Remagen (4, 3 Assists), Lars Danziger, Luca Michels (15/5 Dreier), Rupert Hennen (14/3, 7 Ass., 4 Rebounds), Konsti Lehmann, Marek Kotieno, D´Andre Bernard (6, 6 Reb.), Björn Rohwer (21/1, 5 Reb.), Noah Wittmann, Jonas Falkenstein, Jannis von Seckendorff (10, 5 Ass., 4 Reb.).

Foto: Gero Müller-Laschet

Mit Sieg in Coburg Platz zwei sichern

Auf dem Weg in Richtung Playoffs brauchen die RheinStars noch einen Sieg, um den zweiten Platz in der Südgruppe der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB fest zu machen. Beim. BBC Coburg bietet sich dazu am Samstag (19 Uhr) am vorletzten und 25. Spieltag der Hauptrunde die Gelegenheit – und Köln will sich diese Chance nicht nehmen lassen. „Wir wollen das Spiel gewinnen, genau wie die Spiele davor und die noch vor uns liegenden“, sagt Manager und Headcoach Stephan Baeck. „Seit Wochen kommen wir mehr und mehr in Fahrt, arbeiten konzentriert und zielgerichtet an unserer Entwicklung.“

Nicht zuletzt mit dem Comeback-Sieg im Spitzenspiel unterstrichen die RheinStars am vergangenen Samstag ihre zurückgekehrten Qualitäten, über die gesamte Spielzeit eine stabile Leistung bieten zu können – und so eben auch in der sogenannten Crunchtime das bessere Ende für sich zu finden. In einer intensiven Auseinandersetzung rangen sie so die Fellbach Flashers mit 77:72 nieder. Auch der Auswärtssieg bei den CATL Basketball Löwen in Erfurt in der Woche davor zählte in diese Kategorie. So gewannen die Kölner um Kapitän Rupert Hennen vier ihrer fünf Partien im März, spielten eigentlich allein eine schwächere Halbzeit. „Im Nachhinein hat uns das auch geholfen, unsere Stabilität und Konzentration in den darauffolgenden Spielen zu behalten. Wenn es in die richtig Richtung läuft, lernst du in einer Saison als Mannschaft immer dazu“, sagt Baeck.

Ihren Wochenendgegner BBC Coburg besiegten die Kölner im Hinspiel klar mit 89:63 (45:36). Allerdings fehlten den Franken an diesem Abend in der ASV-Sporthalle mit Zachary Hinton (15.8 Punkte pro Spiel), Tobias Rotegaard (13.5), Tim Herzog (9,7) und Nico Wenzl (9.1) vier ihrer fünf Topscorer und -rebounder. „Wir stellen uns deshalb auf eine ganz andere Coburger Mannschaft ein“, sagt Assistant Coach Katharina Arnold. Selbst den inzwischen ausschließlich im Bundesligakader von Kooperationspartner Bamberg Baskets spielenden Pointguard Adrian Petkovic haben die Kölner auf der Rechnung. Arnold weiter: „Grundsätzlich spielen sie sehr teamorientiert im Angriff, lassen den Ball gut laufen und haben eine große Auswahl an Plays. Sie werden mit allem, was sie haben, um ihre Playoff-Chance kämpfen und darum, dass sie noch ein weiteres Heimspiel in der Saison bekommen können.“ Aktuell liegt der BBC auf dem achten Platz – und den werden sie verteidigen wollen.

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Foto: Gero Müller-Laschet

Fulminanter Comeback-Sieg

Ohrenbetäubend laut. Spannend bis zu den letzten Sekunden. Ein faszinierendes Kölner Comeback – und dann doch noch der ersehnte RheinStars-Heimsieg. Der Samstagabend vor 850 Zuschauern in der ASV-Sporthalle machte unfassbar Lust auf die finale Saisonphase, auf die Premiere in der Motorworld am 12. April. Aus Siegen wie dem 77:72 (34:41) der RheinStars über die Fellbach Flashers im Spitzenspiel Südzweiter vs. Süddritter der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB speisen sich das Wissen um die eigene Leidensfähigkeit, die Resilienz und Kraft, die ein Team sehr weit führen kann in den Playoffs. Bevor am Osterwochenende die K.o.-Runde startet, stehen aber erstmal das Spiel in Coburg sowie das Derby gegen die Rhöndorf Dragons in der Motorworld an, zu dem schon weit mehr als 1.000 Tickets abgesetzt wurden.

„Kompliment an beide Mannschaften“, sagt RheinStars-Manager und Headcoach Stephan Baeck. „Fellbach hat uns vor schwierige Aufgaben gestellt und lange sehr viel richtig gemacht. Und unsere Jungs haben sich mit allem gewehrt, was sie hatten und zusammen mit den Zuschauern ihr Herz auf dem Platz gelassen. Das Spiel hatte viele Geschichten. Ich bin sehr, sehr stolz auf alle, wie sie sich eingebracht haben.“ Köln hatte an diesem Abend die Antworten gefunden, auf (mindestens) zwei klare Botschaften: Erstens, es gibt in dieser Liga nichts geschenkt. Zweitens, wenn du dir den Sieg holen willst, dann musst du dich ihm mit Haut und Haaren verschreiben. Du musst alles geben und manchmal eben auch noch ein bisschen mehr. So wie es die RheinStars vermochten.

Sinnbildlich für den Kampf steht an dem Abend vielleicht eine Szene. Gut vier Minuten vor Ende (62:70) knickt Jannis von Seckendorff (Baeck: „Er war heute überall“) bei einer Landung am eigenen Korb um. Gefühlt mindestens dreimal fragt Headcoach Baeck nach, ob er denn weitermachen könne. Doch der Center, am Abend der Motor im Defense-Geschehen der RheinStars, will einfach weiter. Fast trotzig schnürt er sich den Schuh fester zu, stapft den enteilten Kollegen mit schmerzverzerrtem Gesicht hinterher – und schon im nächsten Angriff rennt er im Rücken der Flashers auf den Korb zu und verwandelt ein Anspiel von Kapitän Rupert Hennen per Dunk und trifft noch ein paar Momente weiter seinen dritten von drei Dreiern zum 67:70 (38.). Die Halle tobt endgültig. Beide Fanlager geben alles. Es herrscht ein Lärm, als würde ein Flugzeug in der ASV-Sporthalle landen wollen.

Wenige Minuten zuvor hätten wohl eher weniger als mehr Zuschauer auf eine Wende getippt. Fellbach führt 65:51 (32.), hat sich nach einem Blitzstart in die Partie nicht nur gewehrt und befreit, sondern baut mit Beginn des Schlussabschnitts den Vorsprung auf eben jene 14 Zähler aus. Köln nimmt eine Auszeit. Und dann gerät die Partie langsam ins Rutschen. Endlich sind alle RheinStars da, denen lange das Wurfglück nicht nachgelaufen ist. Björn Rohwer, dessen Center-Duell mit Daniel Mayr am Ende wohl als Unentschieden zu werten ist, taucht im Schlussabschnitt mit zehn Punkten auf, ragt heraus, dominiert. Er bildet einen Kämpferbund mit Hennen, Maxi Begue (mit Monsterblock im dritten Viertel), Luca Michels, von Seckendorff und Dre Bernard. Dazu kommt Davi Remagen mit seinen 17 Jahren, die er irgendwann vor Wochen als Basketballer abgelegt zu haben scheint. Er schlägt sich mit den Männern der Gäste herum, als hätte er nie etwas anderes getan. Außergewöhnlich. Köln zieht Foul um Foul, und der junge Mann schießt ohne Nerven vier Freiwürfe in Serie zum Ausgleich (71:71). Hennen bringt die Kölner erstmals in Führung 87 Sekunden vor Schluss. Die Flashers verzweifeln im Angriff an den Hausherren und können ihrerseits die RheinStars nicht mehr aufhalten, der Rest geht im Kölner Jubel auf

Viertel: 16:24, 18:17, 17:18, 26:13

Spielfilm: 8:18 (5.), 16:24 (10.), 28:30 (15.), 34:41 (20.), 46:49 (25.), 51:59 (30.), 62:68 (35.), 77:72 (40.)

Teamstatistiken Würfe aus dem Feld – Köln 27 von 59/46%, Fellbach (25/52, 48%), FW Köln 88% (14/16) zu 75% (12/16), 20:16 Assists, 27 (9 offensiv): 33 (9) Rebounds, 9:11 Steals, 2:1 Blocks, 17:22 Turnover.

Boxscore: https://bit.ly/4i8qL0t

RheinStars: Maxi Begue (5 Punkte/1 Dreier, 5 Assists), Davi Remagen (10, 5 Assists), Lars Danziger, Luca Michels (7/1), Rupert Hennen (12, 10 Ass.), Fynn Rieck, Konsti Lehmann, Marek Kotieno, D´Andre Bernard (6/2), Björn Rohwer (20/2), Noah Wittmann, Jannis von Seckendorff (17/3 Dreier, 6 Rebounds).

Foto: Gero Müller-Laschet

Intensives Duell um Platz zwei erwartet

Mit dem guten Gefühl eines überzeugenden Auswärtssiegs gehen die RheinStars in den Endspurt um die besten Plätze in der Gruppe Süd der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB.  Auch die drei Siege aus den vergangenen vier Spielen unterstreichen die positive Entwicklung in Richtung Playoffs. Aber noch stehen drei wichtige Spiele in der Hauptrunde an, beginnend mit dem Spitzenspiel am kommenden Samstag gegen den ärgsten Verfolger und Drittplatzierten, die Fellbach Flashers aus der Region Stuttgart, in der ASV-Sporthalle (18 Uhr).

Im Hinspiel konnten sich die Kölner nach einer überzeugenden Vorstellung deutlich mit 101:81 in Fellbach durchsetzen. „Das wollen wir am Samstag wiederholen, aber beim ersten Spiel war mit ihrem Center Daniel Mayr ein wichtiges Puzzleteil bei Fellbach noch nicht dabei“, sagt Manager und Headcoach Stephan Baeck. Mit dem 2,18m langen Mayr wird es vor allem Björn „Range“ Rohwer (2,13m) zu tun bekommen. „Aber es wird nicht allein deswegen ein intensives Duell werden“, sagt Baeck. Katharina Arnold erklärt als Assistant Coach: „Die Flashers sind eine tief besetzte Mannschaft, die sehr athletisch und physisch agiert. Ähnlich wie Erfurt am vergangenen Sonntag, vielleicht sogar noch ein bisschen mehr.“

Der Dreikampf um Platz zwei

Aktuell kämpfen drei Mannschaften um den zweiten Platz hinter den BG Hessing Kangaroos (18:5 Siege) aus Leitershofen. Neben Köln (16:7) und Fellbach (15:8) sind das noch die Ahorn Camp Baskets aus Speyer (15:8). Ziel: Wer am Ende der Hauptrunde den zweiten Platz belegt, hat nach der ersten auch in der zweiten Playoffrunde Heimrecht. Köln hat zudem zumindest die beste theoretische Chance, noch mit den Kangaroos nach Siegen gleichzuziehen.

Restprogramm der Top 4

  1. Spieltag:
    Köln vs. Fellbach, Ehingen vs. Speyer, Frankfurt vs. Leitershofen
  2. Spieltag:
    Coburg vs. Köln, Fellbach vs. Ehingen, Erfurt vs. Speyer, Leitershofen vs. Ludwigsburg
  3. Spieltag;
    Köln vs. Rhöndorf, Frankfurt vs. Fellbach, Speyer vs. Ulm, Ehingen vs. Leitershofen.

Direkte Vergleiche mit den Top4

Köln vs. Leitershofen 1:1 Siege – +3 Korbpunkte für Köln

Köln vs. Fellbach 1:0 Siege – +20 Korbpunkte für Köln

Köln vs. Speyer 1:1 Siege – 0 Korbpunkte Differenz

Fellbach vs. Speyer 1:1 Siege – +3 Korbpunkte für Fellbach

Der Tabellenrechner

Die BARMER 2. Basketball Bundesliga bietet einen Prognoserechner an, der immer die beste und schlechteste noch mögliche Platzierung angibt. Eins steht dabei jetzt schon fest, die Lage im Süden ist sowohl in der Spitzengruppe als auch im Kampf um die Playoffs spannend wie immer. Während die Top4 bereits qualifiziert ist, haben weiter sieben Teams noch Chancen auf die Playoff-Plätze 5 bis 8. Die beiden Abstiegsplätze machen allein Ludwigsburg, Ehingen und München untereinander aus.

Zum Rechner: https://www.2basketballbundesliga.de/tabellenprognose-prob-sued/

Tickets: https://bit.ly/4et7OnJ

Liveticker: https://bit.ly/4i8qL0t

Livestream (5 Euro): https://bit.ly/4j4NsDt

Foto: Gero Müller-Laschet

RheinStars überzeugen in Erfurt

Ein erfolgreicher Wochenendausflug nach Thüringen bringt die RheinStars näher heran an die nötige Form für die Playoffs. Durch den verdienten 80:72-Auswärtssieg bei den CATL Basketball Löwen in Erfurt sicherten sich die RheinStars zudem am 23. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB Süd zudem das Heimrecht in der ersten Runde. „Kompliment an die Mannschaft, wir haben uns heute gegen einen unglaublich kampfstarken Kontrahenten durchgesetzt, weil wir am Ende in diesem hochintensiven Spiel noch ein bisschen mehr zuzusetzen hatten“, sagte Manager und Headcoach Stephan Baeck.

Vor knapp 1.000 Zuschauer in der Riethsporthalle übernahmen die RheinStars mit einem konzentrierten Start nach der Pause (36:43) das Geschehen, kamen durch einen 12:1-Lauf mit 48:44 in Führung (24.) – und spielten die Partie schnörkellos bis zum verdienten Sieg zu Ende. Und das, obwohl beide Mannschaften nicht in voller Stärke auflaufen konnten. Während bei den Erfurtern Paul Albrecht und Lenni Kunzewitsch aus der engeren Rotation fehlten, musste die RheinStars auf Malik Riddle (Schulter-OP), den weiterhin erkrankten Davi Remagen sowie nach kurzer Zeit auch auf Kemy Lagab verzichten. Der junge Franzose war früh im Spiel umgeknickt. „So war es für uns auch nicht einfach und deshalb freut es mich um so mehr, dass wir eine so stabile Leistung als Mannschaft gezeigt haben“, lobte Baeck weiter. „Alle auf dem Feld haben etwas dazu beigetragen. Für uns war das ein guter Test auf dem Weg in Richtung Playoffs.“

Nicht nur bis zur Pausenführung hatten die Hausherren eindrucksvoll nachgewiesen, warum sie vor allem in eigener Halle sehr unangenehm zu spielen sind. Beständiger Druck auf die Aufbauspieler, kaum Sekunden zum Durchschnaufen. Es erklärte sich recht schnell, wie die Erfurter acht ihrer elf Heimspiele gewinnen konnten. Doch anders als beim Hinspiel und der 92:93-Niederlage, als die Kölner ein wenig überrascht schienen von der Körperlichkeit, hielten die RheinStars dieses Mal permanent dagegen. Nachdem die Kölner nach der Pause in Führung gelangten, fanden sie immer wieder gute Antworten und Lösungen gegen ihren zähen Kontrahenten. Baeck: „In so einem intensiven Spiel passieren natürlich auf beiden Seiten auch Fehler, aber wir haben nie den Kopf verloren und Rupi Hennen hat seine Mannschaft als Kapitän sehr gut geführt.“

Viertel: 17:20, 19:23, 28:16, 16:13

Spielfilm: 9:10 (5.), 17:20 (10.), 28:29 (15.), 36:43 (20.), 48:46 (25.), 64:59 (30.), 72:65 (35.), 80:72 (40.)

Teamstatistiken Würfe aus dem Feld – Köln 28 von 64/44%, Erfurt (24/66, 36%), FW Köln 87% (13/15) zu 78% (18/23), 26:20 Assists, 30 (7 offensiv): 53 (21) Rebounds, 8:8 Steals, 2:3 Blocks, 12:20 Turnover.

Boxscore: https://bit.ly/41Fy0qi

RheinStars: Maxi Begue (5 Punkte/1 Dreier, 4 Assists), Lars Danziger, Luca Michels (16/4 Dreier, 4 Ass), Rupert Hennen (17/3, 10 Ass.), Konsti Lehmann, Marek Kotieno (2), Kemy Lagab, D´Andre Bernard (12/2, 9 Reb), Björn Rohwer (10, 7 Reb.), Noah Wittmann, Jonas Falkenstein, Jannis von Seckendorff (18/1 Dreier, 3 Ass.)

Foto: Gero Müller-Laschet

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RheinStars bei heimstarken Erfurtern

Vor einem herausfordernden Gang stehen die RheinStars am kommenden Sonntag. Ab 16 Uhr gastieren die Kölner bei den CATL Basketball Löwen in der Erfurter Riethsporthalle. Mit einem Sieg am 23. Spieltag der Hauptrunde in der Gruppe SÜD der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB würde die Mannschaft von Manager und Headcoach Stephan Baeck den zweiten Tabellenplatz weiter festigen.

Allerdings zählen die Löwen mit acht Siegen aus 11 Heimspielen zu den erfolgreichsten Teams in eigener Halle. Und die Erfurter fügten den Kölnern in der Hinrunde die erste von zwei Heimniederlagen bei. 93:92 stand es nach Verlängerung Anfang November.

Wenig überraschend schwingt eine große Portion Respekt mit, wenn der Blick auf den Gegner fällt. „Ähnlich wie wir spielen sie eine druckvolle und intensive Verteidigung und daraus sehr schnell nach vorne. Das müssen wir matchen und mit viel Mut und ohne leichte Turnover dagegen arbeiten “, sagt Baeck. „Wir brauchen von unserer Seite eine hohe Intensität über die komplette Spielzeit, dann spielen wir individuell aber auch als Team unseren besten Basketball.“ Assistant Coach Katharina Arnold fügt hinzu: „Sie spielen geradlinig, ohne viel Schnickschnack und forcieren von allen Teams der Liga den Ball am meisten am effektivsten in den Post.“

Malik Riddle operiert

Einer wird die RheinStars in dieser Saison dabei nicht mehr unterstützen können. Malik Riddle wurde am Freitagmorgen von Teamarzt Dr. Alex Lages an der lädierten rechten Schulter operiert und fällt damit für den Rest der Spielzeit aus.

Aber auch Löwen-Trainer Florian Gut voraussichtlich auf einige Spieler verzichten müssen, zuletzt fehlte ihm u.a. mit dem erfahrenen Paul Albrecht der beste Rebounder (9.8 pro Spiel) und der beste Punktesammler (15.4 pro Spiel) nach Noah Kamden (19) und Tyseem Lyles (18.1). Gut: „Wir haben in dieser Saison immer wieder in sehr unterschiedlichen Besetzungen gespielt und wichtige Leistungsträger erfolgreich kompensiert. Dementsprechend gehen wir selbstbewusst ins Spiel und werden alle Kräfte mobilisieren!“

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Foto. Gero Müller-Laschet

RheinStars ziehen in die Motorworld

Die RheinStars ziehen in der kommenden Saison in die Motorworld Köln-Rheinland am Butzweilerhof im Kölner Nordwesten. In der Eventlocation sollen Spiele vor bis zu 1.700 Zuschauern stattfinden, so dass nach erfolgreicher Abnahme durch die BARMER 2. Basketball Bundesliga auch Partien in der ProA ausgetragen werden dürften. „Nach intensiver Suche und Vorbereitung in den vergangenen Monaten haben wir mit den Verantwortlichen der Motorworld gemeinsam eine Perspektive entwickelt, um sportlich den nächsten Schritt machen zu können“, sagt Manager und Headcoach Stephan Baeck.

„Wir freuen uns sehr, dass wir den RheinStars in unserem Standort eine Heimat für die kommenden Jahre bieten können“, sagt Dirk Strohmenger als Standortleiter in Köln. Die Premiere in der Motorworld feiern die RheinStars bereits am 12. April mit dem Derby gegen die Dragons Rhöndorf am letzten Hauptrundenspieltag in der Südgruppe der ProB. „Die Spielstätte verfügt über eine hochmoderne Beleuchtung, spezielle Sound- und Lichteffekte und wird den Fans in Kombination mit unserem Ambiente ein besonderes Erlebnis bieten.“

In den kommenden drei Jahren werden die RheinStars am Butzweilerhof in Ossendorf spielen und bleiben somit im Bezirk Ehrenfeld. Bei sportlich erfolgreichem Aufstieg in die ProA mit Beginn der Spielzeit 25/26, beim Verbleib in der ProB spätestens ab Januar 2026. „Wir wollen so die Zeit überbrücken bis zur Fertigstellung der Halle im Sportpark Müngersdorf“, sagt Manager Baeck. In Bundesleistungszentrum Radsport können die Kölner vor mehr als 3.000 Zuschauern spielen – die Voraussetzung, um irgendwann wieder in der obersten Spielklasse antreten zu können. Bis dahin aber ist es noch ein weiter Weg. Erst einmal steht das Derby gegen die Dragons an. Alle weiteren Playoffspiele in der laufenden Saison sollen weiterhin in der ASV-Sporthalle ausgetragen werden.

Am Butzweilerhof entstand 1911 der erste zivile Flughafen Kölns, der bis Ende der 1930er Jahre und der Übernahme durch das Militär als Luftkreuz des Westens galt. Ganzjährig geöffnet und kostenfrei zugängig, ist der „Butz“ auf einer Fläche von rund 50.000 m² ein lebendiger Treffpunkt vor allem für Automobilliebhaber. Die Motorworld beherbergt unter anderem die private Sammlung von Formel-1-Legende Michael Schumacher sowie vier Restaurants und das V8 Hotel, zudem gibt es in den teils noch historisch erhaltenen Gebäuden neben zusätzliche Eventlocations viel über die bewegte Geschichte des Flughafens Butzweilerhof zu entdecken.

„Es ist ein toller Ort, der Kölner Geschichte mit dem Heute vereint und vor allem unseren Zuschauern die Möglichkeit bietet, den Besuch unserer Basketballspieler mit einem Abendessen oder einer interessanten Führung oder, oder, oder abzurunden“, sagt Baeck. Entsprechend öffnet die Halle am Spieltag diesmal sogar zwei Stunden vor Spielbeginn.

Infos zur Motorworld: https://motorworld.de/koeln-rheinland/

Tickets gibt es ab sofort hier: https://bit.ly/4et7OnJ

Fotos/Grafik: Anna Schneider/Gero Müller-Laschet

 

 

Plan umgesetzt, für Playoffs qualifiziert

Einen erfolgreichen späten Samstagnachmittag verlebten die Fans und Spieler der RheinStars gegen die Zweite Mannschaft des FC Bayern Basketball. Vor offiziell 999 Zuschauern in der ausverkauften Halle schlugen die Kölner ihre Münchner Gäste am 22. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB sicher 88:65 (51:28). Anders als in manch wackeligen Phasen zuletzt blieben die RheinStars diesmal konzentriert und erreichten damit die Vorgabe ihrer Coaches ohne große Makel – und offizieller Playoff-Teilnehmer sind sie jetzt auch. So bleiben die Kölner auf Platz zwei der Südgruppe und können sich mit Schwung an die kommenden Aufgaben in Erfurt (Sonntag, 23. März) und gegen Verfolger Fellbach machen, Samstag, 29. März in der ASV-Sporthalle (18 Uhr).

„Wir haben unseren Plan umgesetzt, gezeigt, warum wir als Favorit in die Partie gegangen sind, und dass wir zurecht vorne stehen und es einen Unterschied gibt zum Platz der Münchner“, sagte Zoran Kukic für die Coaches. „Das war wichtig für unseren Weg in den kommenden Wochen.“  Die RheinStars mussten ohne den verletzten Malik Riddle und den erkrankten Davi Remagen in die Partie finden, während bei den Bayern ihr „Juwel“ Ivan Kharchenkov nach seinem Euroleague-Einsatz am Vorabend die Reise nach Köln zum nördlichsten Kontrahenten der Südgruppe erst gar nicht antrat. Vielleicht kein schlechter Gedanke von Trainerfuchs Emir „Mucki“ Mutapcic, denn auch mit ihm wäre es wohl schwer geworden, etwas aus Köln mitzunehmen außer Erfahrung.

Köln ging schnell mit 11:0 (3.) in Führung und dominierte vor allem in der Defense das Geschehen. Dabei zeigten vor allem Kemy Lagab und später auch Luca Michels neben einer aktiven Verteidigung ihre Qualitäten als Schützen von der Dreierlinie. Dazu kam mit Maxi Begue als Starter für Remagen ein weiterer giftiger Arbeiter im Defense-Verbund zu Jannis von Seckendorff hinzu. Gewohnt kontrollierten Rupi Hennen und Björn Rohwer (Topscorer mit Double-Double) die Szenerie. Vor allem letzterer hatte nach dem früheren Ausscheiden von Bayern-Center Alessio Calamita, der eine Cut an der Oberlippe erlitt beim Kampf unter den Körben, freie Fahrt. So ging es schnell und teilweise spektakulär bis zum Stand von 51:28 zum Seitenwechsel.

Anders als in der Vorwoche blieben die Kölner auch zum Start der zweiten Hälfte bestimmend. Ab dem 64:34 (25.) wurde dann doch einiges ausprobiert auf beiden Seiten. Die Partie verlor dadurch etwas an Zielstrebigkeit und Verve. Wobei die RheinStars jederzeit die Schlagzahl bestimmten. So spielten sich die letzten Minuten eher im Verborgenen ab, bevor die Begegnung doch noch mit einem Highlight endete. Nach einem Alley Hoop-Anspiel von Maxi Begue beendete Lagab den gelungenen Kölner Abend mit dem Punkten zum 88:65-Endstand. Standesgemäß.

Viertel: 15:5, 27:12, 19:21, 18:16

Spielfilm: 16:6 (5.), 24:16 (10.), 35:23 (15.), 51:28 (20.), 64:34 (25.), 70:49 (30.), 81:57 (35.), 88:65 (40.)

Teamstatistiken Würfe aus dem Feld – Köln 32 von 68/47%, Bayern II (22/65, 34%), FW Köln 75% (15/20) zu 62% (8/813), 25:20 Assists, 40 (8 offensiv): 42 (12) Rebounds, 12:9 Steals, 5:3 Blocks, 14:19 Turnover.

Boxscore: https://bit.ly/3FqHXk2

RheinStars: Maxi Begue (6 Punkte, 5 Assists, 6 Rebounds), Lars Danziger (4, 2 Ass.), Luca Michels (16/3 Dreier), Rupert Hennen (16/3, 8 Ass.), Konsti Lehmann, Marek Kotieno, Kemy Lagab (9/2, 6 Reb.), D´Andre Bernard (8, 5 Reb), Björn Rohwer (21/1, 10 Reb.), Noah Wittmann (2), Jonas Falkenstein, Jannis von Seckendorff (6, 3 Reb.).

Foto: Gero Müller-Laschet

RheinStars erwarten Bayern bereits um 16 Uhr

Die RheinStars gehen in die entscheidende Hauptrunden-Phase in der BARMER 2. Basketball Bundesliga. Am 22. von insgesamt 26 Spieltagen erwarten die Kölner am Samstag als Tabellenzweiter der ProB-Südgruppe das Farmteam von Bayern München, dem aktuellen Meister, Pokalsieger und Euroleague-Teilnehmer. Aufgrund der An- und Abreise der Gäste sowie mit Blick auf das abendliche Fußballspiel zwischen dem 1. FC Köln und Darmstadt 98 beginnt die Partie in der ASV-Sporthalle bereits um 16 Uhr. „Wir wollen mit unseren Leistungen an das jüngste Heimspiel gegen Würzburg anknüpfen“, sagt Manager und Headcoach Stephan Baeck, der nach seinem „Hexenschuss“-bedingten Aussetzen in Ulm wieder an der Seitenlinie agieren wird.

 „Auch in Ulm war die erste Halbzeit sehr gut, allerdings haben wir anders als gegen Würzburg unsere Intensität in der 2. Halbzeit nicht halten können. Hier wollen wir ansetzen und daran arbeiten, dass Auftritte wie nach dem Seitenwechsel komplett aus unserem Repertoire verschwinden“, formuliert Baeck seine Erwartungen. In Ulm hatten die RheinStars nach klarer Halbzeit-Führung (43:26) am Ende die Partie nach Verlängerung 91:94 verloren. „Das war auf dem Weg Richtung Playoffs ein Rückschritt, nun soll es wieder vorangehen. Das geht vor allem über eine nicht nachlassende Intensität und gemeinsames Agieren in der Defense, dann kommen die Sicherheit und die Erfolge im Angriff von ganz allein.“

Das Farmteam der Bayern befindet sich aktuell im Abstiegskampf, hat sich aber zuletzt hauseigen verstärkt und jüngst mit Ivan Kharchenkov ihr „Juwel“ zum zweiten Mal in diese Saison eingesetzt – und das wieder sehr erfolgreich. Der bereits einmal in den Herren-Nationalkader berufene 18 Jahre alte Shooting-Guard trug am vergangenen Wochenende 20 Punkte zum deutlichen 94:79-Sieg über die drittplatzierten Fellbach Flashers bei. Zuletzt gelangen München vier Siege aus fünf Spielen. Im Hinspiel konnten sich die RheinStars mit 97:96 durchsetzen. Neben Kharchenkov stehen mit Ivan Volf und Marko Frank weitere Spieler im Kader, die regelmäßig auf Topniveau mit der ersten Mannschaft trainieren und dort auch zu Einsätzen kommen.

„Sie spielen einen sehr organisierten, „erwachsenen” Basketball“, sagt Assistant Coach katharina Arnold über die nominell im Schnitt jüngste Mannschaft der Liga (17,8 Jahre). „Sie sind wahrscheinlich das Team, das sich im Laufe der Saison mit Abstand am meisten verbessert hat. Sie verfügen über einen tiefbesetzten Kader. Zwar haben sie einzelne Spieler, die immer ihre Leistung bringen, aber fast in jedem Spiel sind es andere, die viele Minuten bekommen.“ Wie auch immer am Samstag der Kader der Bayern letztlich aussehen wird, die Gäste werden mit einer Fülle an Talent zu einem guten Spiel vor nahezu ausverkaufter Halle beitragen können. Aktuell sind allein noch eine Handvoll Restkarten erhältlich.

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Foto: Gero Müller-Laschet